Stahl Jimi Blue Ochsenknecht Geld von seiner Mutter? Er dementiert
In einer neuen Folge von «Diese Ochsenknechts» fand Natascha heraus, dass ihr Sohn Jimi Blue Ochsenknecht mehrmals Geld von ihrem Konto abgehoben hatte.
Das Wichtigste in Kürze
- Natascha Ochsenknecht dachte, sie sei Opfer eines Geldbetrugs geworden.
- Regelmässig wurde Geld von ihrem Paypal-Konto abgehoben.
- Doch dann stellt sich heraus: Ihr Sohn Jimi Blue Ochsenknecht ist der Täter.
In der neuesten Episode der Reality-Show «Diese Ochsenknechts» erlebt Natascha Ochsenknecht (59) einen Schock. Sie entdeckt unerklärliche Abbuchungen auf ihrem Konto, wie die «Bild» vor Erscheinung der Folge berichtet. «Jeden Monat mindestens 200, 300, 400 Euro», enthüllt sie.
Die mysteriösen Transaktionen begannen im November 2022 und wurden stets an Tankstellen in ganz Deutschland durchgeführt. Natascha vermutete sofort einen Betrug über ihr Paypal-Konto durch Unbekannte. Doch ihre Familie hatte eine andere Theorie.
Jimi Blue Ochsenknecht beteuert Versehen
Ihr Sohn Wilson Gonzalez (34) zeigt mit dem Finger sofort auf seinen Bruder Jimi Blue Ochsenknecht (32). Zuerst wollte Natascha nicht glauben, dass das tatsächlich der Wahrheit entsprechen könnte. Doch dann redete sie mit Jimi Blue über den Verdacht. In der Vergangenheit kämpfte er mit Geldproblemen.
«Es kam raus, dass es tatsächlich Jimi war», erklärt Natascha letztlich in der Folge laut «Bild». Ihr Sohn beteuerte jedoch, dass es sich um ein Versehen gehandelt habe. Er konnte sogar Beweise vorlegen. «Er hat sich mehrmals entschuldigt», erzählt die Mutter von drei Kindern.
Nicht alle glauben die Geschichte
«Er hat mir Screenshots geschickt, um zu zeigen, dass bei der Abbuchung automatisch meine Adresse kam. Und das habe er halt nicht gesehen», erklärte sich Jimi Blue Ochsenknecht gegenüber seiner Mutter. Natascha glaubte den Aussagen ihres Sohnes und zeigte sich optimistisch: «Ich hoffe, dass ich das [Geld] irgendwann wieder zurückbekomme.»
Seine Schwester Cheyenne (23), die mit Jimi Blue keinen Kontakt mehr pflegt, zweifelt an seiner Geschichte. Sie und ihr Ehemann Nino haben recherchiert und sind zum Schluss gekommen: Die Abbuchungen hätten nicht einfach unabsichtlich passieren können.