Stecken Meghan Markle und Prinz Harry doch in einer Ehekrise?
Prinz Harry und Meghan Markle befinden sich in ihrem siebten Ehejahr. Insider berichten von einer Krise – auch weil Harry sein britisches Leben vermisst.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Anzeichen auf eine Ehekrise zwischen Meghan und Harry verdichten sich.
- Einem Insider zufolge hat Meghan Angst vor dem siebten Ehejahr.
- Harry vermisse seine britischen Freunde und die Pubs.
Gerüchte um eine Ehekrise zwischen Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) halten sich schon seit einer Weile hartnäckig. Jetzt schlagen Insider aber tatsächlich die Alarmglocken: Um die Beziehung des royalen Paares soll es nicht mehr allzu gut bestellt sein.
Beweis dafür: Die beiden einst Unzertrennlichen zeigen sich immer häufiger getrennt voneinander bei öffentlichen Terminen. Und jüngst wurde Meghan laut «Bunte» sogar ohne ihren geliebten Verlobungsring gesehen. Den lege sie eigentlich nie ab.
Wird es im verflixten siebten Ehejahr also brenzlig für Meghan und Harry? Zur Erinnerung: Im Mai 2018 gaben sich die beiden das Jawort. Das siebte Jahr läuft also bereits seit einigen Monaten.
Verflixtes siebtes Ehejahr belastet Meghan Markle
Insider berichteten dem britischen Magazin «Closer», dass die beiden auf ein kritisches Stadium ihrer Ehe zusteuern könnten. Meghan äussere sich sogar ängstlich. Freunde würden sie immer wieder daran erinnern, dass die aktuelle Ehephase generell sehr kritisch für ein Paar sei.
Zumal: Das royale Paar hat so einiges durchmachen müssen – mehr als jedes normale Ehepaar. Persönliche Traumata, Familiendramen und der enorme Druck, der auf dem Paar lastet, gingen nicht spurlos vorüber.
Dass zwischen Harry und seinem Bruder William Funkstille herrscht, hilft dabei nicht.
Harry vermisst seine Freunde und die britischen Pubs
Zu allem Überfluss scheint Prinz Harry eine Entwicklung durchlaufen zu haben. Er besinnt sich wieder mehr seiner britischen Wurzeln und vermisst sein altes Leben.
So berichtet ein Informant der US-Website «radaronline.com», dass Prinz Harry seine englischen Freunde vermisse. «Er ist immer gerne in den Pub gegangen, hat mit seinen Freunden Sport gemacht», erzählt er.
Meghan Markle wolle von einem Umzug aber nichts wissen. Sie hänge an ihrem idyllischen Leben fernab der Königsfamilie in den USA.
Scheidung keine Option für Meghan und Harry
Die grosse Frage lautet, wie das Ehepaar mit der verzwickten Situation umgehen wird. Britische Pubs für Harry und US-Yoga für Meghan lassen sich nur schwer miteinander in Einklang bringen.
Ein Insider hatte vor einigen Wochen verraten, dass eine Scheidung für das Paar keine Option sei. Sie wollen ihren Kindern eine unbeschwerte Kindheit bieten.