Stefan Mross: Jetzt schmeisst sein Manager hin!

Er hat «die Faxen dicke»!

Nein, die Rede ist hier nicht etwa von Entertainer und Schlagerstar Stefan Mross (48). Sondern von seinem Manager.

Genauer gesagt seinem Ex-Manager. Denn: Laut Informationen von «Bild» soll Stefan Mross nun ohne ihn dastehen.

Jan Mewes (48) soll sich von dem Schlagerstar getrennt haben. Er habe «die Faxen dicke», so die Zeitung.

Bitter, denn Mewes hatte eine jahrelange Erfahrung vorzuweisen. Er betreute beispielsweise auch Schlagergrössen wie Heino (85).

Im Juli 2023, zu Beginn der Zusammenarbeit, meinte der Ex-Manager noch dies über Stefan Mross.: «Er gehört zu den grossen Entertainern des Landes. Seine lockere und charmante Art begeistert und überzeugt nicht nur seine Fans.»

Doch mittlerweile sieht es düster am sonst so rosa Schlagerhimmel für Stefan Mross aus.

Rückblick: Es begann alles im letzten Monat mit einem Vorwurf, Stefan Mross habe ein Rentner-Ehepaar abgezockt.

Alfonz F. (75) und Gattin Bettina (62) behaupteten, Mross hätte ihnen beim Hausverkauf in Markt Windorf bei Passau erhebliche Mängel verschwiegen.

Das Paar hatte im Sommer 2023 stolze 835'000 Euro (827'000 Franken) für das als «einzigartige, exklusive Toskana-Villa» beworbene Anwesen hingeblättert.

Doch nach dem Kauf entpuppte sich das Traumhaus schnell zum Albtraum.

Letzte Woche meldete sich dann Stefan Mross höchstpersönlich zu Wort. Auf seiner Instagram-Seite stellte Mross ein Bild von sich online. «Ich muss jetzt mal wieder was loswerden», startete Stefan Mross dann seinen Post.

«Was BILDen Sie sich ein? Seit Tagen berichten Sie in einer Tour negativ über mich», spielt Mross auf die Artikel der «Bild» an.

«Vieles nehme ich hin, aber wenn Sie zu sehr übers Ziel hinausschiessen, wehre ich mich. Auch juristisch. Mein gutes Recht mag man meinen.»

Dann kam der nächste Schlag für den Künstler. Für Stefan Mross und seine Plattenfirma gibt es keine gemeinsame Zukunft mehr.

Plattenboss Marcel Pieofke (35) bestätigte das Aus. «Wir sind musikalisch nicht zueinandergekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden.»

Und gestern erst diese Neuigkeiten: Da sollten sich Stefan Mross und seine Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack (31) eigentlich vor Gericht treffen.

Grund? Die Scheidung der Eheleute.

Er kam, sie tauchte nicht auf. Es war angeblich bereits der dritte Gerichtstermin, dem Woitschack fernblieb. Ein möglicher Absagegrund? Das Hochwasser in der Stadt Passau …

«Wir sind trotzdem gekommen, es war völlig unbedenklich», meinte Mross' Anwältin Manuela Lenz-Maar.

Dicker könnte es für den sonst eigentlich so beliebten Schlagerstar und Moderator doch eigentlich nicht mehr kommen?

Problem: Mross soll beratungsresistent sein. Deshalb soll die Auflösung des Management-Vertrags nun auch schon laufen.

Auch die Produktionsfirma von Stefans Sendung «Immer wieder sonntags» soll informiert sein, weiss die Zeitung.