Taylor Swift fand Zuflucht in ihrem Album
Das Album «folklore» nahm US-Sängerin Taylor Swift im Geheimen auf. Die Musik diente ihr als Zufluchtsort.
Das Wichtigste in Kürze
- Während der Corona-Krise nahm Taylor Swift ihr Album «folklore» auf.
- Nur ihre engsten Kontakte wussten von den Aufnahmen.
- Für die Sängerin war das Album ein Zufluchtsort.
Taylor Swift konnte inmitten der Coronavirus-Pandemie durch die Aufnahmen zu ihrem Album «folklore» an ihrem «Ort der Tagträume» Zuflucht finden. Die «Out of the Woods»-Künstlerin nahm die alle Rekorde brechende Platte heimlich während der Quarantäne auf. Nur ihr Freund Joe Alwyn, einige Familienmitglieder, ihr Management und die Musikproduzenten Aaron Dessner und Jack Antonoff wussten Bescheid.
In einem Interview mit «Entertainment Weekly» verriet Taylor: «Die einzigen Leute, die Bescheid wussten, waren diejenigen, mit denen ich an der Platte arbeitete: Mein Freund, meine Familie und ein kleines Management-Team.»
Taylor Swift: Flucht in die Musik
Für die 30-jährige Grammy-Gewinnerin fühlte es sich nicht so an, als ob sie ein neues Album aufnahm. Sie bezeichnet die LP «folklore» als einen «wirklich schönen, einladenden, reinen Ort auf der Welt» inmitten der globalen Gesundheitskrise.
Auf die Frage, ob sie es gut fand, die Aufnahmen geheim zu halten, enthüllte die Musikerin: «Nun, es fühlte sich so an, als ob es nur mir gehörte. Es fühlte sich wie eine innere Welt an, in die ich jeden Tag flüchten konnte. So fühlte es sich nicht einmal wie ein Album an.»
Weiter sagte Taylor Swift: «Ich nahm den Song auf und dachte danach nicht ‹oh mein Gott, das ist ein Ohrwurm.› Ich kreierte diese Dinge nicht mit einem Sinn im Hinterkopf.»