Taylor Swift

Taylor Swift: So viel Müll hinterlassen die Swifties in Zürich

Den ganzen Tag hindurch warteten die Fans in Zürich auf Taylor Swift. Wie ein Video und Fotos zeigen, verursachten die «Swifties» dabei riesige Müllberge.

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Video der Abfallberge - Nau.ch/Nico Leuthold

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Taylor-Swift-Fans hatten am Dienstag Zürich und das Letzigrund eingenommen.
  • Die "Swifties" waren zwar friedlich, verursachten aber eine grosse Menge Müll.

In Zürich feierten am Dienstagabend rund 50'000 Fans die US-Popsängerin Taylor Swift. Der Mega-Star hatte ihren allerersten Auftritt in der Schweiz überhaupt.

Die «Swifties» standen bereits ab 10 Uhr vor dem Letzigrund an, um möglichst weit vorne ihren Liebling abfeiern zu dürfen. Zürich befand sich aber den ganzen Tag im Ausnahmezustand. Um 15.30 Uhr wurden schliesslich die Tore zum Stadion geöffnet.

Die «Swifties» haben viel Müll zurückgelassen - was hälst du davon?

Während die «Swifties» im Stadion-Inneren kreischten und Jubelgesänge anstimmten, machten sich draussen die Putzpersonen an die Arbeit. Die Fans der US-Sängerin hatten nämlich rund ums Stadion einen ganz schönen «Sauhaufen» verursacht.

Ein Video und Bilder eines Nau.ch-Reporters zeigen unter anderem, wie sich vor dem Letzigrund an mehreren Orten grosse Abfallberge bildeten. Wegen den heissen Temperaturen hatten sich einige offenbar auch spontan einen Sonnenschutz gebaut und diesen danach einfach stehen lassen.

Weiter sind auf dem Video zahlreiche E-Trotti zu sehen, die wohl benutzt wurden, um zum Stadion zu gelangen. Danach wurden sie offenbar einfach mitten in der Warteschlange abgestellt.

Ausserdem zu sehen: Abertausende von leeren Pet-Flaschen, die einfach auf den Boden geworfen wurden. Was wohl Taylor Swift zu all dem von ihren Fans verursachten Müll sagen würde...?

Kommentare

User #3158 (nicht angemeldet)

Täuscht das, oder haben die beiden Herren beim Bild im Parkhaus in Dietikon den gleichen Schatten?

User #3663 (nicht angemeldet)

In Amerika ist es locker das Vier- bis Fünffache. Wer Swift beispielsweise im November im Lucas Oil Stadium in Indianapolis sehen will, bezahlt derzeit im Minimum 2000 Dollar - pro Ticket. Dabei muss dann teilweise sogar «obstructed view» - also eingeschränkte Sicht - in Kauf genommen werden. (watson)

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