US-Autorin nennt Meghan Markle «nicht mütterlich» und «falsch»
Das Wichtigste in Kürze
- Zu Archies Geburtstag las ihm Meghan in einem Video eine Geschichte vor.
- US-Autorin Emily Giffin unterstellte Meghan deshalb, Aufmerksamkeit zu suchen.
- Sie lästerte: «Das ist die Meghan-Show.»
Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) haben allen Grund zur Freude. Am Mittwoch feierte ihr Sohn Archie seinen ersten Geburtstag. Die kleine Familie feierte mit zuckerfreiem Bio-Kuchen in ihrer Prunkvilla in Kalifornien. Doch die Freude wird getrübt.
Autorin Emily Giffin (48, «Das Herz der Dinge») hat es auf Meghan abgesehen und giftelte fies gegen die schwarzhaarige Beauty. Auf Instagram schrieb sie: «Happy Birthday, Archie. Geh weg, Meghan.»
Grund für ihre Aufregung ist das Video, in dem Meghan Markle ihrem Sohn seine Lieblingsgeschichte vorliest. Die Autorin findet: «Liebenswertes Kind und Buch, aber heiliger Bimbam – das ist die Meghan-Show.» Giffin meint, besser hätte Prinz Harry vorgelesen und Meghan hinter der Kamera gestanden. Und dass das Baby Sussex keine Hosen trägt, findet sie auch mehr als fragwürdig.
Meghan Markle soll sich ins Rampenlicht rücken
Archie sagt zum Ende des Videos «Dada» und meint damit wohl «Daddy». Dass Meghan dies aber als «Duck, Rabbit» (der Name des Buches) paraphrasiert, macht Emily Giffin stinkhässig.
Sie unterstellt Meghan: Sie habe sich weder von ihrem Gatten noch von ihrem Sohn die Show stehlen lassen wollen.
Doch damit nicht genug: Die «Fremd fischen»-Autorin veröffentlicht daraufhin einen Chatverlauf mit einer Freundin, bei welchem sie über Meghan Markle ablästerte.
Giffins Freundin über Meghan: «Dieses Video schreit nach ‹Schaut mich an! Ich brauche Aufmerksamkeit als vernarrte Mutter.› Sie ist ein Witz.» Autsch!
«Sie ist so falsch»
Daraufhin Emily Giffin zustimmend: «Sie schien so unmütterlich.» Und: «Es war so unangenehm. Sie ist so falsch.» Die Schüsse sind abgefeuert!
Nach einem Shitstorm für die Aussagen hat die Buchautorin ihr Instagram-Profil mittlerweile auf privat gestellt. Wie «Fox News» berichtet, hat sich Giffin inzwischen gar entschuldigt: Es täte ihr alles «aufrichtig leid».