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Vagina-Flöten-Spielerin von RTL flog schon bei Franzosen aus Sendung

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Frankreich,

Die Vagina-Flöten-Spielerin trat bei «Das Supertalent» nicht zum ersten Mal in Europa auf – bereits bei den Franzosen flog sie aus der Sendung.

«Das Supertalent»
Die Australierin Beatrice McQueef spielte bei «Das Supertalent» die Flöte mit ihrer Vagina. - Screenshot/X

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Vagina-Flöten-Spielerin Beatrice McQueef sorgte bei RTL für grosse Augen.
  • Auch in Frankreich trat die Australierin bereits vor dem Publikum einer Talent-Show auf.
  • Dort war man zwar netter zu ihr, für ein Weiterkommen reichte es trotzdem nicht.

Am Samstagabend zur besten Zeit schockte RTL seine Zuschauer bei «Das Supertalent» mit einer Vagina-Flöten-Spielerin. Rund 2,78 Millionen Menschen schauten der Australierin Beatrice McQueef zu, wie sie kopfüber «Alle meine Entchen» vortrug. Das Publikum und die Juroren waren entsetzt.

Was halten Sie vom Auftritt von Beatrice McQueef?

Schon seit einem Jahrzehnt tritt Miss McQueef laut eigenen Angaben mit ihrem ungewöhnlichen Nebenjob als Vaginal-Flötistin auf. Unter anderem vor nicht allzu langer Zeit in Frankreich. Das zeigt ein Blick ins Archiv der französischen Ausgabe der «Huffpost». McQueef überraschte auch bei «La France a un incroyable talent» (das französische «Supertalent») die Zuschauer «mit ihrer originellen Musiknummer».

Am 8. November 2022 forderte die Moderatorin demnach Personen unter 18 Jahren auf, den Raum zu verlassen. «Ihre keuschen Augen» seien nicht an die bevorstehende Szenen gewohnt hiess es. Anschliessend zeigte die damals 40-jährige Gynäkologin ihr «Talent».

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Beatrice McQueef trat im November 2022 bereits bei einer Talent-Show in Frankreich auf. - Instagram@incroyabletalent_off

Anders als in Deutschland sorgte ihr Auftritt aber in Frankreich weniger für einen Schock. Die neben den Juroren sitzende Moderatorin meinte etwa: «Diese Person leistet etwas ganz Aussergewöhnliches, sie hat wirklich unglaubliches Talent.»

Und noch etwas war anders in Frankreich: Während die Deutschen ein Igel-Emoji zeigten, um den Intimbereich zu verdecken, griffen die Franzosen auf ein Katzen-Emoji zurück.

«Statt mich zu schämen, machte ich etwas Unterhaltsames»

Am Ende ihrer «Flöterei» sprach Beatrice McQueef übrigens bei der französischen Talent-Show über die Geburt ihres Talents. Demnach entdeckte sie in jungen Jahren beim Turnen, dass sie «queefed». Das ist eine Emission von Luft aus der Vagina.

«Anstatt mich dafür zu schämen, habe ich mir gesagt, dass ich es nutzen könnte. Und deshalb habe ich etwas Unterhaltsames daraus gemacht.» Miss McQueef konnte aber auch in Frankreich die Jury nicht ausreichend überzeugen. Und auch das Publikum der Talent-Show entschied sich gegen die Australierin.

Kommentare

User #2405 (nicht angemeldet)

Geistige Inflation bis zur totalen Verblödung. Das scheint die Zukunft des Homo sapiens zu sein. Quod erat demonstrandum.

User #4268 (nicht angemeldet)

Futzi Jama. Gruss aus Japan

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