Verliert Prinz Andrew Leibwächter und Social Media Kanäle?
Prinz Andrew steht das Wasser bis zum Hals. Wegen des Missbrauchsprozesses werden ihm sämtliche Annehmlichkeiten gestrichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew steht unter Beschuss.
- Jetzt stehen sogar seine Leibwächter zur Debatte.
Er verlor alle militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften. Auch seine «HRH»-Anrede «königliche Hoheit» wurde ihm entzogen. Und sogar eine Pferderennbahn in York und eine schulische Einrichtung wollen nicht mehr an den Royal erinnert werden.
Für Prinz Andrew (61) könnte es im Missbrauchsprozess (ausser einer Verurteilung) nicht noch schlimmer kommen. Doch kann es...
Der Sohn von Queen Elizabeth II. (95) könnte nämlich schon im nächsten Monat seinen Rund-Um-Die-Uhr-Schutz verlieren. Die beiden Leibwächter, die Prinz Andrew auf Schritt und Tritt begleiten, könnten abgezogen werden, so die «DailyMail».
Dem Blatt zufolge überprüfen Innenministerium und Polizei den Sicherheitsstatus des angeklagten Royals. Der britische Steuerzahler muss dafür derzeit immerhin bis zu vier Millionen Franken hinblättern!
Und auch in den sozialen Netzwerken scheint der Prinz keine Rolle mehr zu spielen. Bei Twitter und YouTube kommt bei der Suche nach dem Herzog von York eine Fehlermeldung.
Die Seiten bei Instagram und Facebook schienen zunächst noch zu funktionieren. Prinz Andrews Instagram-Seite wurde dann aber auf «privat» gestellt.