Verzweiflung von Meghan Markle «wird nur noch schlimmer»
Es wurde viel über Meghan Markle und Prinz Harry geschrieben. Nun müssen die beiden in Aktion treten und aufklären.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry müssen in Aktion treten.
- Die beiden haben sich viel zu lange nicht zu Wort gemeldet.
Schluss, Aus, Ende!
So muss es seit Woche in Montecito, Santa Barbara, durch die Luxus-Villa schallen. Nachdem Royal-Autor Omid Scobie (42) sein Buch «Endgame» veröffentlichte, gibt es vernichtendes Feedback für die Ex-Royals.
Auf der Beliebtheitsskala schmettern Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) immer weiter ab.
«2024 wird es ein Erdbeben geben. Entweder planen sie etwas Grosses zur Wiederherstellung ihres Rufes. Und finden eine neue, positive Taktik», meinte gerade erst Super-Krisen-Manager Mark Borowski (65).
«Oder ihre Marke löst sich komplett auf. Es kann nur das eine oder das andere passieren. Es kann nicht bleiben, wie es aktuell ist – weil es nicht funktioniert!»
Passend dazu meldet sich auch Royal-Kenner und Autor Tom Bower (77). Er meint im Gespräch mit der Zeitschrift «Closer» dies über Meghan Markle.
«Da sie sich im Laufe des Jahres immer mehr verletzt gefühlt hat, wird Meghan sich zu Wort melden wollen.»
«Während Scobies Buch eine Katastrophe war, wird sie den Eindruck korrigieren wollen, dass sie mitgearbeitet hat», so Bower.
Er meint: «Meghans und Harrys Verzweiflung wird in diesem Jahr nur noch schlimmer werden.»
Irgendwie werden sich die Ex-Royals also zu den jüngsten Vorfällen äussern (müssen). Und Bower hofft dabei nicht auf ein weiteres Enthüllungsbuch.
«Meghan wird sich wahrscheinlich mit einer Art Lifestyle-Business neu aufstellen, ähnlich wie Gwyneth Paltrow.»
«Ich hoffe wirklich, dass sie diesen Weg einschlägt, anstatt ihr eigenes Buch zu schreiben. Es wäre eine weitere Bombe für alle Beteiligten.»