Madonna

Wer für Madonna arbeitet, muss ihr Sex-Gestöhne ertragen!

Riccardo Schmidlin
Riccardo Schmidlin

USA,

Dieser Job ist nichts für schwache Nerven. Ein Ex-Koch verrät, wie ihn Madonna bei der Arbeit verstörte.

Madonna
Madonna geizt nicht mit den Reizen. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Madonna ist sexuell aktiv wie keine Zweite in ihrem Alter.
  • Auch ihre Angestellten lässt sie akustisch an ihren erotischen Abenteuern teilhaben.
  • Einigen ist dies zu viel und reichen wegen zu lautem Gestöhne die Kündigung ein.

Überdreht, provokant, aufreizend: So zeigt sich Superstar Madonna (63) in der Öffentlichkeit. Doch auch hinter den Kulissen geht es wild zu und her, wie nun ehemalige Angestellte erzählen.

Ihr früherer Koch Steve (45) plaudert nun in der «Bild am Sonntag» aus dem Nähkästchen. Den ersten Arbeitstag hatte er sich ganz anders vorgestellt, wie er sich nun erinnert: «Es gab nirgendwo Bodyguards, dafür eine ganze Armee von Angestellten.»

Über 30 Leute hatten den Auftrag, die Hit-Sängerin zufrieden zu stellen. So auch Koch Steve. Gegen Mittag erschien Madonna jeweils noch im Schlafanzug und bestellte Gerichte aus der koscheren asiatischen Küche, wie Steve verrät.

Madonna: Koch kündigte wegen Sex-Gestöhne

Bei einer Mahlzeit am Tag blieb es allerdings nicht. Und auch Madonnas 35 Jahre jüngerer Lover Ahlamalik Williams (27) hatte grossen Hunger. So hatte der Koch beide Hände voll zu tun.

Bis spät in die Nacht zauberte er gesunde, proteinreiche Gerichte auf den Teller. Dabei durfte er sich nicht von Nebengeräuschen aus der Ruhe bringen lassen.

Madonna
Madonna und ihr 36 Jahre jüngerer Lover Ahlamalik Williams. - Instagram / madonna

Steve enthüllt: «Beim Sushi-Machen hörte ich ihr Sex-Gestöhne aus dem Schlafzimmer. Ihr Lover muss mehrfach liefern.» Hui!

Während die übrigen Angestellten die erotischen Klänge zu ignorieren wussten, waren diese für den Koch ein Kulturschock. «Mir war das zu viel», gesteht Steve nun.

Würden Sie gerne für Madonna arbeiten?

Nach vier Wochen hing er schliesslich den Job an den Nagel – trotz satten 7500 Franken in der Woche! «Aber jeden Tag 15 Stunden arbeiten, und dann dieses Chaos. Nichts für mich», klagt er.

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