«Bananaaa!» – Jacqueline Badran liebt die Minions
Nationalrätin Jacqueline Badran war bei «Gesichter & Geschichten» zu Gast. Dort gesteht die Zürcherin: Sie liebt die Minions – und spricht ihre Sprache.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Werdegang von Nationalrätin Jacqueline Badran wurde jüngst in einem Buch porträtiert.
- Deshalb war die Sozialdemokratin im SRF bei «Gesichter & Geschichten» zu Gast.
- Dort plaudert die Zürcherin aus dem Nähkästchen – und über ihre Liebe zu den Minions.
Eigentlich wollte Jacqueline Badran Architektin werden – doch anstelle von Bauplänen schreibt die Zürcherin heute Gesetze. Der persönliche und politische Werdegang der SP-Nationalrätin und Unternehmerin wurde kürzlich in einem Buch porträtiert.
Von den opulenten Anfängen im sozialliberalen Umfeld am Zürichberg über mehrere Nahtoderlebnisse bis in den Nationalrat: Unter dem Titel «Bodenständig und beharrlich» hat Nathalie Zeindler das bewegte Leben der Jacqueline Badran in Worte gefasst.
Aus diesem Grund war die Zürcherin im Gesellschaftsmagazin «Gesichter & Geschichten» bei «SRF» zu Gast. Mit Michel Birri plaudert die Nationalrätin aus dem Nähkästchen – und über ihre Liebe zu den Minions.
Die kleinen gelben Helferlein, die ihren Erstauftritt im Animationsfilm «Ich – Einfach unverbesserlich» feierten, seien für die Zürcherin die «allerliebste Neuschöpfung». Ganz im Allgemeinen möge sie Animationsfilme, doch die gelben Wesen hätten es ihr besonders angetan.
Entsprechend sei auch ihre Wohnung mit Minions regelrecht vollgestopft: Minions aus Stoff, Minions aus Marzipan – sogar die Finken der Zürcherin sind Minions. Die zahlreichen Filme mit den gelben Lakaien habe sie allesamt schon «diverse Male» gesehen. Obwohl sie die Dialoge noch nicht auswendig kenne, habe sie doch schon einige Worte der Minions gelernt. Das resultierende Video ist Gold wert – gönnen Sie es sich!