SVP-Herzog blamiert sich bei Homo-Rundschau mit Spickzettel

Lina Schlup
Lina Schlup

Zürich,

Diskriminierungsschutz-Gegnerin Verena Herzog war zu Besuch in der SRF-«Rundschau» und sorgte dort nicht nur durch ihre holprige Argumentation für Stirnrunzeln.

SVP verena herzog
SVP-Nationalrätin Verena Herzog in der SRF-Rundschau. - Screenshot / SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Verena Herzog war zu Gast in der SRF-«Rundschau» zum Thema Diskriminierungsschutz.
  • Die SVP-Frau hatte sich dafür einen Spickzettel auf die Hand geschrieben.

In rund drei Wochen stimmt die Schweiz über einen Diskriminierungsschutz für Homo- und Bisexuelle ab. In der SRF-«Rundschau» vom Mittwochabend wurde das Thema deshalb ausführlich thematisiert.

Zu Gast im Studio war SVP-Nationalrätin Verena Herzog. Die Zürcherin ist vehemente Gegnerin des Diskriminierungsartikels, sie spricht von einem Zensurgesetz.

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SVP-Herzog trägt in SRF-Rundschau Spickzettel auf Hand. - SRF

SVP-Herzog nicht sattelfest?

Dass sie beim Thema allerdings nicht sattelfest war, bewies sie in der Diskussion mit Moderator Dominik Meier.

Herzog machte mehrere fragwürdige Aussagen, worauf SRF-Meier sie korrigieren musste.

Und auch sonst schien die SVP-Frau nicht sonderlich gut vorbereitet. Auf ihrer Handinnenfläche hatte sie einen Spickzettel notiert. Sollte ihr dieser bei der Debatte helfen?

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Was genau auf Verena Herzogs Hand geschrieben steht, ist nicht zu erkennen. - Screenshot / SRF

Was genau sich die SVP-Frau notiert hatte, war allerdings nicht zu erkennen.

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