Donald Trump: Vielleicht ein «Abflachen» in Corona-Opferzahlen
Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump hofft, dass die Opferzahlen in den USA langsam abflachen.
- Am Sonntag meldeten etwa die Behörden in NY erstmals seit einer Woche weniger Tote.
- «Vielleicht ist das ein gutes Zeichen», so der US-Präsident.
US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag (Ortszeit) die Hoffnung geäussert, dass in einigen Brandherden der Coronavirus-Krise in den USA ein Abflachen auszumachen sei. Er verweist dabei auf jüngste Mitteilungen aus dem am schlimmsten betroffenen Bundesstaat New York.
Dort meldeten die Behörden am Sonntag erstmals seit einer Woche, dass weniger Menschen als am Vortag verstorben seien. «Vielleicht ist das ein gutes Zeichen», sagte Trump weiter.
Der US-Präsident rief die Amerikaner angesichts der verheerenden Coronavirus-Pandemie auf, für Ärzte und Pflegepersonal zu beten. Die Mitarbeiter im Gesundheitswesens zögen jeden Tag trotz «enormer Gefahr» gegen das Coronavirus «in den Krieg», sagte Trump am Sonntagabend (Ortszeit) im Weissen Haus vor Journalisten.
«Es ist ein sehr harter Feind», betonte Donald Trump. Der US-Präsident dankte ausdrücklich den Angestellten von Logistikunternehmen und Einzelhändlern, welche die Versorgung im Land aufrechterhielten.