Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) schneidet sich in der Corona-Krise notgedrungen selbst die Haare.
Olaf Scholz
Olaf Scholz liegt in den Umfragen zurzeit an der Spitze. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Auch Finanzminister vermisst aktuelle «die Dinge, die das Leben schön machen».
Ad

Bis zur Wiedereröffnung der Friseurläden «werde ich meine Haare weiter selbst mit der Schneidemaschine bearbeiten und mit dem Ergebnis leben müssen», sagte er dem Portal t-online.de nach Angaben vom Donnerstag. Er werde zum Friseur gehen, sobald das möglich sei.

Es gehe ihm insgesamt wie allen anderen, ergänzte der Minister und Vizekanzler. «Mir fehlen die Dinge, die das Leben schön machen - das gesellige Zusammensein, der Restaurantbesuch mit meiner Frau, die Treffen mit den Freunden.» Der gesamte öffentliche Raum sei zudem viel leerer als dies normalerweise üblich sei. «Das ist aktuell natürlich angemessen, aber Stadtleben stelle ich mir anders vor», sagte Scholz.

Ad
Ad