UNO

UNO wirft Madrid und Rabat nach Vorfällen von Melilla «unangemessene Gewalt» vor

AFP
AFP

USA,

Die UNO hat Spanien und Marokko nach den tödlichen Vorfällen am Grenzzaun der in Marokko liegenden spanischen Exklave Melilla «unangemessene Gewalt» vorgeworfen.

Grenzanlage zwischen Melilla und Marokko
Grenzanlage zwischen Melilla und Marokko - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Empörung über Tod von 23 Migranten nach Massenansturm auf spanische Exklave.

Diese Gewalt habe zum «Tod von dutzenden Menschen» geführt, bei denen es sich um Asyl-Bewerber und Migranten gehandelt habe, erklärte UN-Sprecher Stéphane Dujarric am Dienstag. Diese Vorgänge seien «inakzeptabel» und müssten «untersucht werden».

Menschen, die sich auf den Weg gemacht hätten, hätten Menschenrechte, die beachtet werden müssten, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres. Diese Menschenrechte würden aber «allzu oft nicht eingehalten». Dies sei «auf beiden Seiten der Grenze» zu beobachten gewesen.

Der Tod der Migranten nach einem Massenansturm auf den Grenzzaun von Mellila hatte international für Empörung gesorgt. Das Thema soll auch in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Mittwoch zur Sprache kommen. Rund 2000 Migranten hatten am vergangenen Freitag versucht, über die Grenze zwischen Marokko und der spanischen Exklave zu gelangen. Dabei kamen mindestens 23 Migranten zu Tode.

Kommentare

Weiterlesen

Trump Selenskyj
611 Interaktionen
Selenskyi-Treffen
Mieten
7 Interaktionen
Leere Wohnungen

MEHR IN POLITIK

Regierungsrat Peter Peyer
Für Dritte Amtszeit
5 Interaktionen
17 Ministerien
COP29 Welt klimakonferenz
25 Interaktionen
Ausstieg
Ukraine-Krieg - Kiew
25 Interaktionen
Gebiete abtreten?

MEHR UNO

UNO-Artenschutzkonferenz
17 Interaktionen
Artenschutzkonferenz
Pascale Baeriswyl Antonio Guterres
56 Interaktionen
Fokus KI & Deepfake
UNRWA
31 Interaktionen
UNO-Hilfe
ignazio cassis ukraine konflikt
19 Interaktionen
Diplomatie

MEHR AUS USA

Good News
2 Interaktionen
Doppeltes Happy End
Meghan Markle
25 Interaktionen
Absagen
Alphabet Aktie
Aufwärtstrend
Arnold Schwarzenegger Sohn
Kaum wiederzuerkennen