Nidwaldner Museum erhält Baloise-Glasfenster von Paul Stöckli

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Nidwalden,

Das Glasfenster des Nidwaldner Künstlers Paul Stöckli, das den Hauptsitz der Bâloise in Basel schmückte, ist künftig in Stans zu sehen.

Das Baloise-Glasfenster wird künftig im Nidwaldner Museum in Stans zu sehen sein - Keystone
Das Baloise-Glasfenster wird künftig im Nidwaldner Museum in Stans zu sehen sein - Keystone - Community

Das Wichtigste in Kürze

  • Nau.ch zeigt Ihnen, was hyperlokal geschieht.
  • Schreiben auch Sie einen Beitrag!

Die Versicherungsgesellschaft schenkt dem Nidwaldner Museum das 1955 geschaffene Werk.

Wie die Bâloise am Dienstag mitteilte, stand das Werk Stöcklis in der Eingangshalle des inzwischen abgerissenen Hauptsitzes am Aeschengraben in Basel. Es wird am nächsten Dienstag dem Nidwaldner Museum in Stans übergeben.

Paul Stöckli lebte von 1906 bis 1991. Er stammte aus einer Maler- und Restauratorenfamilie und bildete sich in Luzern, Basel, München und Paris zum Künstler aus. Er arbeitete in Stans und Basel. Dort gehörte er der Künstlervereinigung Kreis 48 an.

Stöckli schuf etliche Werke, die in der Öffentlichkeit zu sehen waren, vor allem in Kirchen und Kapellen. Für die Kantine der Viscosuisse fertigte er ein Mosaik an.

Kommentare

Weiterlesen

Gym
101 Interaktionen
Die Post Päckli
447 Interaktionen

Mehr aus Nidwalden