Eisprinzessin wollte zu Olympia – jetzt dreht sie Pornos

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

USA,

Die US-Amerikanerin Melissa Bulanhagui wollte als Eiskunstläuferin an die Olympischen Spiele. Der Traum platzte - darum dreht sie jetzt Pornos!

Jada Kai
Jada Kai war früher Eiskunstläuferin. - instagram/@officialjadakai

Das Wichtigste in Kürze

  • Jada Kai ist ein erfolgreicher Porno-Star aus den USA.
  • Früher hiess sie Melissa Bulanhagui – und wollte als Eiskunstläuferin zu Olympia.

Die US-Amerikanerin Melissa Bulanhagui jagt in ihrer Jugend einem grossen Traum hinterher. Sie will als Eiskunstläuferin an den Olympischen Spielen teilnehmen. «Das Training war meine Kindheit», so die heute 29-Jährige.

Doch mehrere Verletzungen machen ihr einen Strich durch die Rechnung: Sie schafft den Sprung ins US-Team nicht. Und auch in die Olympia-Mannschaft der Philippinen wird sie nicht aufgenommen.

Und das obwohl sie die nationalen Meisterschaften für sich entscheidet. «Man sagte mir, dass es nur die nationale Juniorenmeisterin schafft», so Bulanhagui. Dabei habe es sich höchstwahrscheinlich um einen politischen Entscheid gehandelt.

Also beginnt sie, in einer Bar zu arbeiten – und viel Alkohol zu trinken. Als sie feststellt, dass sie mit Webcam-Videos viel Geld verdienen kann, steigt sie ins Porno-Geschäft ein.

«Ich habe Dokumentationen darüber geschaut und es ausprobiert. Ich habe so etwa 200 Dollar verdient. Ich war in der Lage, in der einen Nacht Cash zu machen. Also habe ich damit angefangen.»

Sie ändert ihren Namen in Jada Kai – und wird zum Pornostar. 30'000 User folgen ihr auf Pornhub, ihre Videos werden zig-millionenfach angeklickt.

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