Khabib Nurmagomedov besiegt Conor McGregor im UFC Kampf
Der Russe Khabib Nurmagomedov verteidigt seinen UFC-Titel und sorgt nach dem Sieg gegen McGregor für einen Skandal.
Das Wichtigste in Kürze
- Conor McGregor verliert den UFC-Kampf gegen Khabib Nurmagomedov.
- Damit bleibt der Russe auch in seinem 27. Kampf ungeschlagen.
Auf diesen Kampf haben UFC-Fans lange gewartet: Conor McGregor fordert Khabib Nurmagomedov aus Russland im Kampf um die Weltmeisterschaft heraus. Der Ire, bekannt durch sein prahlerisches Auftreten und seine heissblütigen Fans, muss in Las Vegas aber von der ersten Runde an unten durch und kann sich kaum aus der Umklammerung seines Gegner lösen.
Aufschwung in Runde drei, Ende in Runde vier
In der dritten Runde kann McGregor den Kampf ausgeglichener gestalten und kann erste Treffer landen. Doch der Höhenflug hält nicht lang: In der vierten Runde kann Nurmagomedov seinen Herausforderer in den Würgegriff nehmen – und McGregor kann sich nicht mehr befreien: Der Ire gibt auf. Damit bleibt Khabib auch im 27. Kampf seiner Karriere ungeschlagen und verteidigt seinen Titel.
Skandal nach dem Kampf
Doch dann geht es erst richtig los in Las Vegas: Nach dem Kampf kommt es zu wüsten Szenen. Der Russe springt aus dem Käfig und geht auf das Team von McGregor los. Es kommt zu einer Prügelei und einem gellenden Pfeifkonzert der irischen Fans. Die Siegerehrung wird kurzerhand abgesagt.
The most disgusting display in the history of the UFC. pic.twitter.com/htyNT1oeE4
— A. Spencer Osborne (@spencer0sborne) October 7, 2018