Olympia 2024: Siebenkämpferin Kälin wächst über sich hinaus

Leichtathletik: Annik Kälin startet mit einem Sieg über die 100 Meter Hürden in den Siebenkampf. Im Hochsprung schafft sie 1,74 Meter.

Leichtathletik: Die Frauen-Staffel mit Kora, Atcho-Jaquier, Pointet und Kambundji qualifiziert sich über 4x100 Meter souverän für den Final.

Segeln 470 Mixed: Maja Siegenthaler und Yves Mermod verpassen eine Medaille. Als Sechste sichern sie sich ein olympisches Diplom.

Golf: Morgane Métraux steht nach zwei Runden bei acht Schlägen unter Par. Damit führt sie das Klassement aktuell an.

Golf: Albane Valenzuela muss in Runde zwei einen Rückschlag hinnehmen. Sie braucht 74 Schläge und fällt im Klassement zurück.

Moderner Fünfkampf, Fechten, Klassierungsrunde: Alexandre Dällenbach zeigt einen guten Auftritt und belegt den fünften Rang.

Kite: Elena Lengwiler scheidet im Halbfinal trotz zwischenzeitlich starker Aufholjagd aus. Ein Kentern und eine Strafe kosten ihr die Final-Qualifikation.

Beachvolleyball: Tanja Hüberli und Nina Brunner verpassen es, sich vorzeitig eine Medaille zu sichern. Das Beachvolleyball-Duo scheitert im Halbfinal dramatisch in drei Sätzen.

Moderner Fünfkampf: Anna Jurt beendet die Platzierungsrunde im Fechten auf dem 19. Platz.

Siebenkampf: Annik Kälin beendet den ersten Tag auf dem sechsten Zwischenrang. Vier von sieben Disziplinen sind absolviert, die restlichen drei stehen am morgigen Freitag an.

Rad Bahn, Omnium: Alex Vogel steht zur Hälfte als Sechster noch gut da. Am Ende verpasst er sein erklärtes Ziel eines Diploms mit dem elften Platz aber.

Annik Kälin zeigt zum Tagesabschluss über 200 Meter eine starke Leistung. Nach einem Traumstart ist sie zwischenzeitlich Zweite, gegen Ende des Laufs verliert sie aber noch ein wenig. Trotzdem gelingt ihr mit 23.88 die zweitbeste Zeit ihrer Karriere.

Die Frau aus Landquart weist nach vier Disziplinen 51 Zähler mehr auf als nach ihrem bislang besten ersten Tag, jenem im vergangenen Mai in Götzis. Der Schweizer Rekord von 6515 Punkten wird fallen, sofern der Bündnerin ein ordentlicher zweiter Tag gelingt.

Annik Kälin liegt im 6. Zwischenrang, der Rückstand auf Bronze beträgt bereits 122 Zähler. Am Freitagmorgen folgt mit dem Weitsprung die Paradedisziplin der Schweizerin. Im Speerwurf und im 800-m-Lauf sind andere besser.

In Punktefahren und im Ausscheidungsfahren der Rad Bahn, Omnium, kann Alex Vogel nicht überzeugen. Der Schweizer landet auf den Rängen 17 und 18 und verspielt damit seine gute Ausgangslage auf ein olympisches Diplom. Der 25-jährige Thurgauer muss sich am Ende mit dem 11. Schlussrang begnügen.

«Ich habe noch nie so gelitten wie im Punktefahren. Ich war kurz davor, den Pickel hinzuwerfen, schaffte es aber, nicht aufzugeben», schilderte Vogel. Im Scratch habe er zwei Positionen respektive vier Punkte vergeben, und das Ausscheidungsrennen sei blöd gelaufen. «Aber das kann es geben», so Vogel.

Im Kugelstossen wirft Annik Kälin die Kugel nur knapp über 14 Meter. Damit belegt die Siebenkämpferin in dieser Disziplin zwar nur den zehnten Platz, insgesamt steigert sie sich aber auf den sechsten Gesamtrang.

Im Basketball-Halbfinal gewinnen die Franzosen vor heimischem Publikum ein umkämpftes Spiel mit 73:69 gegen Deutschland. Damit scheitert der amtierende Weltmeister und muss mit dem Spiel um Bronze vorlieb nehmen. Frankreich spielt im Final gegen den Sieger zwischen Serbien und den USA um die Goldmedaille.

Alex Vogel, der erste Schweizer Bahnfahrer im Einsatz an den Sommerspielen in Paris, ist gut ins Omnium gestartet. Der 25-jährige Thurgauer liegt nach zwei der vier Disziplinen im 6. Zwischenrang.

Der ohne grosse Erwartungen und mit einem Olympia-Diplom als Ziel angetretene Vogel begann mit einem 11. Platz im Scratch und machte anschliessend mit der viertbesten Wertung im Tempofahren fünf Positionen gut. In Führung liegt nach dem halben Pensum der Belgier Fabio van den Bossche vor dem Dänen Niklas Larsen und dem portugiesischen Weltmeister Iuri Leitão.

In Richtung Medaillen schielt in Paris noch Alexandre Dällenbach. Der Schweizer startet im modernen Fünfkampf mit 9 Siegen aus den ersten 10 Gefechten ins Fechten, wo jeder gegen jeden antritt.

Es folgt eine etwas schwächere Phase und zum Abschluss nochmals ein Aufbäumen: Mit 21 Siegen bei 14 Niederlagen beendete der 33-Jährige das Fechten mit einer beeindruckenden Sieg-Quote (66,66 %) auf dem 5. Zwischenrang.

Anna Jurt holt im Fechten insgesamt 17 Siege. Damit erreicht sie knapp die Top 20 – in der Endrangliste landet die Schweizerin auf dem 19. Platz.

In der entscheidenden Phase des letzten Satzes brechen die Schweizerinnen etwas ein, während die Kanadierinnen nochmal aufdrehen. So erarbeiten sich Humana-Paredes und Wilkerson drei Matchbälle. Den ersten davon können Hüberli und Brunner noch abwehren, nach einem zu langen Ball von Hüberli ist es dann aber vorbei: Kanada gewinnt den Schlusssatz mit 15:12.

Die Schwiezerinnen haben sich zurückgekämpft und nun verläuft das Spiel äusserst ausgeglichen. Es steht 9:9 im Entscheidungssatz, es wird zum absoluten Nervenspiel!

Erneut misslingt der Start für Hüberli und Brunner. Sie liegen im dritten Satz nun mit 1:4 zurück. Gelingt auch im Entscheidungssatz eine Wende nach schwachem Auftakt?

Die Schweizerinnen verlieren diesen extrem umkämpften zweiten Satz. Lange bleibt es in einer Reihe, nach einem Aufschlagfehler der Kanadierinnen kommt es sogar zum Matchball. Diesen wehren die Kanadierinnen aber ab. Und nach zwei Fehlschlägen von Hüberli geht der Satz stattdessen mit 20:22 an Kanada.

Erneut gelingt kein Start nach Mass. Die Kanadierinnen gehen in Führung, bevor den Schweizerinnen eine weitere Wende gelingt. Hüberli und Brunner gehen mit 9:8 in Führung, bevor Humana-Paredes und Wilkerson erneut aufdrehen. So liegen die Kanadierinnen aktuell wieder mit 11:10 in Front.

Jetzt finden die Kanadierinnen überhaupt keine Lösungen mehr. An Hüberli und Brunner führt nun kein Weg mehr vorbei und die Schweizerinnen sichern sich den Startsatz trotz schlechtem Beginn souverän mit 21:14.

Die beiden Schweizerinnen sind nun so richtig im Spiel angekommen. Durch einen unwiderstehlichen Auftritt holen sie gleich mehrere Breaks und holen sich eine gute Führung. Derzeit liegen sie mit 18:14 vorn – noch drei Punkte fehlen zum Satz.

Die Schweizerinnen haben nun endgültig ins Spiel gefunden und führen den Halbfinal gegen Humana-Paredes/Wilkerson beim nun mit 11:10. Gelungen ist das durch eine verringerte Fehlerquote und starke Aufschläge, gleich zweimal ist sogar ein Ass gelungen.

Dem Duo Hüberli/Brunner gelingt der Start in den Halbfinal nicht nach Plan. Die Beachvolleyballerinnen starten etwas nervös, während die Kanadierinnen bereits ihre grossen Defensiv-Qualitäten zeigen. So liegen die fehleranfälligen Schweizerinnen zwischenzeitlich mit 5:8 hinten.

Elena Lengwiler scheitert im Halbfinal. Sie landet zwischenzeitlich im Wasser, beovr ihr eine unglaubliche Aufholjagd gelingt. Die Schweizerin schliesst zur führenden Moroz auf und überquert die Ziellinie sogar vor der Amerikanerin. Weil sie eine Strafe für ein falsches Hindernis kassiert, fällt sie aber auf den zweiten Platz zurück – das reicht nicht zur Final-Quali.

Morgane Métraux golft in Paris bei Halbzeit, also nach zwei von vier Runden, um die Medaillen mit. Der 27-Jährigen aus Cully gelingt am Donnerstag fast eine Traumrunde.

Schon nach dem fünften Loch führte die Schweizerin erstmals die Rangliste an. Vier Birdies (1 unter Par) und ein Eagle (2 unter Par) gelangen Métraux bei den ersten sechs Löchern. Auf der neunten Bahn liess Métraux einen zweiten Eagle folgen.

Aber eben: Morgane Métraux konnte die Traumrunde nicht durchziehen. Auf den «Back 9», und vor allem auf den letzten sechs Bahnen, büsste sie noch zwei Schläge ein. Zweimal landeten Bälle der Schweizerin im Wasser, einmal verfehlte sie das Grün.

Am Ende brauchte sie für die 18 Löcher insgesamt 66 Schläge. Aktuell liegt sie bei acht Schlägen unter Par und führt das Klassement an. Hinter ihr folgt Lydia Ko (NZL) mit zwei Schlägen Rückstand.

In Marseille fehlt der Wind. Die Medaillen-Entscheidungen der Kite-Surferinnen verzögert sich. Elena Lengwiler muss sich gedulden.

Guter Auftakt von Alexandre Dällenbach in den modernen Fünfkampf. In der Platzierungsrunde im Fechten gelingen ihm in 35 Begegnungen 21 Siege. Im Zwischenklassement ist er Fünfter.

Morgane Métraux zeigt in Paris einen unglaublichen Wettkampf. Die Schweizerin braucht für die 18 Loch am Donnerstag gerade einmal 66 Schläge. Nach zwei Runden liegt sie acht Schläge unter Par und führt das Feld damit an.

Der Wettkampf hat für Sophie Weissenberg noch gar nicht begonnen, da ist er schon wieder vorbei. Die deutsche Siebenkämpferin verletzt sich beim Aufwärmen für ihre erste Disziplin, die 100 Meter Hürden.

Weissenberg bleibt dabei hängen und geht sofort zu Boden. Unter Tränen wird sie schliesslich nach mehreren Minuten mit dem Rollstuhl abtransportiert.

Mittlerweile ist klar: Die 26-Jährige hat sich die linke Achillessehne gerissen. Das bestätigt der Deutsche Leichtathletik-Verband. So bitter!

Die Entscheidung im Sportklettern der Männer wird zum Hundertstelkrimi. In der Disziplin Speed setzt sich Veddriq Leonardo (Indonesien) im Final mit 4,75 Sekunden gegen Peng Wu (China, 4,77 Sekunden) durch.

Bronze geht an den Amerikaner Sam Watson. Er absolviert die Wand im kleinen Final sogar noch schneller als Olympiasieger Leonardo. Die 4,74 Sekunden sind neuer Weltrekord.

Nachdem Annik Kälin die 1,74 Meter im ersten Anlauf schafft, scheitert sie über 1,77 Meter gleich dreimal. Damit ist ihr Wettkampf im Hochsprung vorbei. Sie kriegt 903 Punkte. Damit liegt sie nach zwei Disziplinen bei 2'047 Zählern und Zwischenrang sieben.

Weiter geht es für sie um 19.35 Uhr mit dem Kugelstossen.

Maja Siegenthaler und Yves Mermod verpassen den grossen Sprung nach vorne. Die beiden beenden das Medal Race 470 Mixed auf dem achten Rang. In der Endabrechnung belegen sie denselben Platz und holen somit ein olympisches Diplom.

Gold geht an Österreich, Japan (Silber) und Schweden (Bronze) komplettieren das Podest.

Annik Kälin präsentiert sich in Paris in Hochform. Die Bündnerin überspringt 1,74 Meter und bleibt weiterhin ohne Fehler.

Im Segeln bietet sich der Schweiz die nächste Chance auf eine Medaille. Maja Siegenthaler und Yves Mermod starten ins Medal Race. Aktuell liegen sie auf Rang sechs. Für Edelmetall müsste heute alles aufgehen.

Morgane Métraux zeigt am Donnerstag eine starke Runde. Sie befindet sich bei Loch Nummer neun und liegt aktuell acht Schläge unter Par. Damit führt sie das Klassement an.

Annik Kälin ist mittlerweile in die Disziplin Hochsprung gestartet. Die Einstiegshöhe von 1,62 Meter schafft sie locker. Auch die 1,68 Meter sind kein Problem.

Die Schweizer Frauen-Staffel überzeugt im ersten Halbfinal über die 4x100 Meter. Kora, Atcho-Jaquier, Pointet und Kambundji werden Dritte und stehen damit direkt im Final. Platz eins geht an die USA, Deutschland holt Rang zwei.

Was für ein Auftakt von Annik Kälin! Die Bündnerin startet mit einem Sieg über 100 Meter Hürden in den Olympia-Wettkampf. Sie läuft 12,87 Sekunden und verbessert damit ihre persönliche Bestleistung um einen ganzen Zehntel. Stark!

Kälin führt das Feld damit mit 1144 Punkten an. Hinter ihr folgt Taliyah Brooks aus den USA. Ihr Rückstand beträgt 20 Zähler.

Ist das bitter! Siebenkämpferin Sophie Weissenberg verletzt sich beim Aufwärmen für die 100 Meter Hürden. Die Deutsche bleibt hängen und geht zu Boden, unter Tränen bleibt sie dort liegen.

Erst nach einigen Minuten kann sie in einem Rollstuhl von der Bahn gebracht werden. Der Olympia-Traum ist damit schon vor ihrem ersten Einsatz vorbei.

Im zweiten Vorlauf über die 5000 Meter kommt es am Mittwoch zu einem Schreckmoment. Als das Feld nach rund zehn Minuten in die Kurve einbiegt, ist plötzlich ein Kameramann auf der Laufbahn zu sehen.

Um ein Haar wird er von den Athleten über den Haufen gerannt. Einige von ihnen müssen sogar ausweichen.

Bei den Läufern sorgt der Vorfall für Unverständnis. Der Norweger Jakob Ingebrigsten, der den Halbfinal gewinnt, meint: «Das ist amateurhaft und sollte bei Olympia nicht passieren!»

Mit einem starken Schlussspurt sichert Sharon van Rouwendaal Holland die Goldmedaille im Open-Water-Schwimmen. Sie lässt Moesha Johnson (USA) über die 10 Kilometer hinter sich. Bronze geht an Titelverteidigerin Ana Marcela Cunha (BRA).

Nach einer starken ersten Runde geht es für die Schweizer Golferinnen heute weiter. Morgane Métraux liegt aktuell auf dem geteilten dritten Platz. Albane Valenzuela rangiert auf Platz 13.

Schon vor den Triathlon-Wettbewerben in Paris war die Wasserqualität in der Seine ein grosses Thema. Das Männer-Einzel musste zunächst sogar um einen Tag verschoben werden.

Mittlerweile sind die Rennen vorüber – die Diskussionen halten aber weiter an. Am Mittwoch wurde bekannt, dass vier Olympia-Teilnehmer im Spital behandelt werden mussten.

Auch die Schweizer Mixed-Staffel wurde durch einen Magen-Darm-Virus durcheinander gebracht. Zweimal musste umgestellt werden. Ob ein Zusammenhang mit der Wasserqualität der Seine besteht, ist unklar. Für Gesprächsstoff sorgt es aber allemal.

Wieder einmal musste am Mittwoch ein Teil der Segel-Wettkämpfe verschoben werden. Am Donnerstag soll es endlich klappen – und auch die Schweiz hat noch Chancen. Die beste Ausgangslage haben Yves Mermod und Maja Siegenthaler in der 470er-Mixed-Klasse. Sie treten dort im Medal Race an.

Eine Medaillen-Entscheidung könnte auch Elena Lengwiler erreichen – für sie steht im Kite noch der Halbfinal an. Klappt es mit dem Finaleinzug, würde sie noch am Donnerstag um Edelmetall segeln.

In der Aussenseiterrolle ist Alex Vogel im Bahn-Omnium, wo der 25-Jährige nicht zu den Medaillen-Favoriten gehört. Vielleicht verhilft ihm ja genau das zur Sensation?

Boxen, Männer, Fliegengewicht (bis 51 kg): Billal Bennama (FRA) – Hasanboy Dusmatow (UZB) (22.34 Uhr)

Boxen, Frauen, Bantamgewicht (bis 54 kg): Chang Yuan (CHN) – Hatice Akbas (TUR) (22.51 Uhr)

Gewichtheben, Frauen, bis 59 kg (15.00 Uhr)

Gewichtheben, Männer, bis 73 kg (19.30 Uhr)

Kanu, Regatta. Männer, Canadier-Zweier, 500 m (13.30 Uhr)

Kanu, Regatta, Frauen, Kajak-Vierer, 500 m (13.40 Uhr)

Kanu, Regatta, Männer, Kajak-Vierer, 500 m (13.50 Uhr)

Landhockey, Männer: Deutschland – Niederlande (19.00 Uhr)

Leichtathletik, Frauen, Weitsprung (20.00 Uhr)

Leichtathletik, Männer, Speerwurf (20.25 Uhr)

Leichtathletik, Männer, 200 m (20.30 Uhr)

Leichtathletik, Frauen, 400 m Hürden (21.25 Uhr)

Leichtathletik, Männer, 110 m Hürden (21.45 Uhr)

Rad Bahn, Frauen, Keirin (19.11 Uhr)

Ringen, Männer, Greco, bis 67 kg (19.55 Uhr)

Ringen, Männer, Greco, bis 87 kg (20.30 Uhr)

Ringen, Frauen, Freistil, bis 53 kg (21.15 Uhr)

Schwimmen, Open Water, Frauen, 10 km (07.30 Uhr)

Segeln, Mixed, Nacra 17 (12.18 Uhr)

Segeln, Männer, Formula Kite (ab 15.40 Uhr)

Sportklettern, Männer, Speed (12.50 Uhr)

Taekwondo, Männer, bis 68 kg (21.19 Uhr)

Taekwondo, Frauen, bis 57 kg (21.37 (Uhr)

Wasserspringen, Männer, 3 m (15.00 Uhr)