Adi Hütter: Weiterer Ex-Spieler tritt gegen Österreicher nach
Das Wichtigste in Kürze
- Adi Hütter blickt auf eine schwierige Saison mit Borussia Mönchengladbach zurück.
- Nach nur einer Saison trennt sich der Bundesliga-Klub vom Österreicher.
- Nun äussert sich Matthias Ginter zu seinem ehemaligen Trainer.
Einen der grössten Transfer-Coups des bisherigen Sommers landet zweifellos der SC Freiburg. Der Klub um Trainer Christian Streich verpflichtet überraschend den Nationalspieler Matthias Ginter. Jetzt spricht der Bundesliga-Profi über seine Zeit in Gladbach – und Ex-Trainer Adi Hütter.
«Es hat einfach nicht gepasst, aber das ist gar nicht schlimm.» Es sei jedoch eine neue Erfahrung für ihn gewesen, meint der 28-Jährige. Der 46-fache Nationalspieler Deutschlands fügt im «Kicker»-Interview an: «Aber das gibt es eben mal, so ist es in anderen Beriechen auch mal und gehört zum Leben dazu.»
Die Fohlen durchlebten eine schwierige Saison. Seit der Saison 2010/11 war man am Ende der Spielzeit nie schlechter platziert. Damals war es der 16. Tabellenplatz, jetzt ist es Platz 10, womit die Gladbacher die europäischen Plätze deutlich verpassen.
Der Unmut der Fans kriegt auch der Innenverteidiger ab. Im letzten Heimspiel der Saison gab es Pfiffe für Ginter. «Natürlich hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht», so der Top-Transfer der Freiburger.
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Adi Hütter bereits vorher in der Kritik
Matthias Ginter ist nicht der erste, der sich zu seinem ehemaligen Trainer äussert. Gegenüber «Sport News Africa» meint Marcus Thuram zu Adi Hütter: «Als wir Franzosen einmal zwölf Minuten zu spät kamen, hat man uns wie kleine Kinder behandelt.»