Cathy Hummels: «Hatte Angst, das meine Beine platzen»
Cathy Hummels spricht über ihre gesundheitlichen Probleme, die Einfluss auf ihr Gewicht hatten. Die Influencerin fing sich in Thailand einen Keim ein.
Das Wichtigste in Kürze
- Cathy Hummels erklärt, wieso sie zuletzt viel Gewicht verlor.
- Sie hat sich bei Dreharbeiten in Thailand mit einem Keim infiziert.
Cathy Hummels (32) muss zuletzt heftige Kritik ertragen. Die Frau von BVB-Star Mats verlor an Gewicht, in den Sozialen Medien wurde ihr darum unter anderem Magersucht unterstellt. Schon vor einer Woche stellte sie klar: Das Problem hat gesundheitliche Ursachen.
Jetzt erklärt die Influencerin gegenüber der «Bild», wie es zu dieser komplizierten Keim-Infektion kam. Cathy Hummels hat sich den Keim in Thailand eingefangen.
Cathy Hummels: «Habe etwas gegessen, das nicht gut war»
Dort moderiert die 32-Jährige ihre erste TV-Show. Beim Dreh zu «Kampf der Realitystars» im Februar und März passiert das Unglück. «Es war nicht sehr schön, während des Drehs dort krank zu werden. Ich habe etwas gegessen, was nicht gut war und mir so den Keim eingefangen.»
Dieser habe ihr dann extrem zu schaffen gemacht. «In Thailand gibt es andere Hygiene-Bedingungen und Bestimmungen, das hat allen zu schaffen gemacht», erklärt Hummels.
«Einmal hatte ich Angst, dass meine Beine platzen. Die sind plötzlich extrem angeschwollen. Da dachte ich kurz, ich müsste tatsächlich aufgeben.»
Doch Cathy Hummels kämpft sich tapfer durch die Aufzeichnungen. Und fühlt sich jetzt, einige Monate später, wieder besser. «Ich bin wieder gesund, jeden Tag wird es besser. Ich hoffe, das bleibt so.»
«Mats ist stolz auf mich»
Die Show wird ab dem 22. Juli auf «RTL zwei» ausgestrahlt. Darauf freut sich auch Ehemann Mats Hummels.
«Mein Mann hat mir als Erster zur Show gratuliert. Das ist meine erste grosse TV-Show, das weiss er, und das macht ihn auch stolz.»
Zudem hat der Weltmeister von 2014 zuhause zum Rechten geschaut. «Während ich für den Dreh in Thailand war, war er ja quasi alleinerziehend zu Hause. Alleine das war schon eine grosse Unterstützung.»