PSG schlägt zurück. Neymar und seine Kollegen verhöhnen nach dem Sieg Champions-League-Achtelfinal ihre Gegner aus Dortmund. Und das mit gutem Grund.
Bayern München
Jahrhunderttalent Haaland wird von Raiola betreut. Für ihn müsste Bayern München tief in die Tasche greifen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Trotz einer Niederlage im Hinspiel setzt sich PSG im CL-Achtelfinal gegen den BVB durch.
  • Neben dem bitteren Ausscheiden muss Dortmund auch Hohn und Spott aus Paris ertragen.
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Trotz einer guten Ausgangslage mit einem 2:1-Sieg im Hinspiel scheidet der BVB schon im Achtelfinal der Champions League aus. Als wäre dies noch nicht genug, tritt Paris Saint-Germain nach ihrem 2:0-Triumph im Rückspiel gleich mehrmals gegen Dortmund nach.

Neymar packt nach seinem Treffer zum 1:0 einen Meditiationsjubel aus. Nach dem Spiel lassen sich fast alle Pariser in dieser Haltung fotografieren. Auch aus der Garderobe taucht noch einmal ein Video auf, wie Mbappé und Co. die Meditationshaltung einnehmen.

Finden Sie den Jubel der PSG-Stars lustig?

Dies ist ein klarer Seitenhieb in Richtung Erling Haaland und den BVB. Doch weshalb greifen die Franzosen zu solchen Provokationen?

Seine Ursprung finden die Anfeindungen im Hinspiel: Erling Haaland, Sturmjuwel des BVB, feiert einen seiner Treffer in der genau gleichen Pose. Rund zwei Stunden vor dem Rückspiel postet die Borussia ein Bild davon.

BVB Haaland Neymar PSG
Zwei Stunden vor Anpfiff postet der BVB dieses Bild von Erling Haaland – mit dem Eiffelturm im Hintergrund. - Instagram/bvb09

Zudem taucht eine Snapchat-Nachricht vom 19-jährigen Haaland an einen Freund auf. Darin schrieb er: «Paris! Meine Stadt, nicht eure!»

Das lässt Neymar nicht auf sich sitzen. Nach dem 2:0-Sieg gegen Dortmund kontert er mit einem Meditations-Bild auf Instagram. Dazu schreibt er : «Paris, unsere Stadt, nicht eure!»

Neymar
Der brasilianische Superstar Neymar revanchiert sich auf Instagram bei Haaland und dem BVB. - Instagram/neymarjr
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