Beim Spiel zwischen Portugal und der Türkei an der EM 2024 stürmten gleich sechs Flitzer das Feld. Ein junger Fan erhielt ein Selfie mit Ronaldo.
Ein junger Fan stürmt das Feld und bekommt ein Selfie mit Ronaldo. - twitter

Das Wichtigste in Kürze

  • Insgesamt sechs Flitzer kommen während und nach dem Portugal-Spiel auf den Platz.
  • Mit dem Ersten, einem jungen Knaben, macht Ronaldo noch ein Selfie.
  • Trainer Martinez sorgt sich um die Sicherheit der Spieler.
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In der Schlussphase des Spiels Portugal gegen die Türkei wurde nicht mehr viel Unterhaltung von den Spielern erwartet: Ronaldo und Co führten deutlich mit 3:0 und hatten einen Gang runtergeschaltet. Dafür sorgten Flitzer für Unterhaltung an der EM 2024, vor allem ein kleiner Bub.

Der Knabe stürmte auf das Feld und direkt auf Ronaldo zu. Der 39-Jährige nimmt den jungen Fan in den Arm und lässt ihn ein Selfie schiessen. Anschliessend rennt der Junge weg, lässt einige Ordner ganz alt aussehen und lässt sich dann fangen.

Rondldo
Cristiano Ronaldo und Portugal gewinnen an der EM 2024 gegen die Türkei klar mit 3:0.
Portugal
Ein junger Flitzer sorgt im Spiel für Aufsehen.
Ronaldo
Ronaldo umarmt ihn und macht ein Selfie.
Flitzer
Anschliessend stürmen weitere Fans den Platz.
Ronaldo
Ronaldo scheint die Lust am Posieren vergangen zu sein.
Flitzer
Irgendwann nervten die Flitzer den Superstar nur noch.

Womöglich inspiriert vom jungen Flitzer stürmten vor Abpfiff noch drei weitere Fans auf den Platz. Ronaldo posierte nochmals für Selfie, schien aber deutlich weniger Freude daran zu haben.

Mit dem Abpfiff endeten die unerlaubten Platzstürmungen nicht: Während sich die Portugiesen bei ihrem Anhang bedankten, schafften es zwei weitere Fans auf den Rasen. Bis zu Ronaldo kamen sie aber nicht.

Gewinnt Portugal die EM 2024?

Nach der Partie der EM 2024 äusserte Portugal-Trainer Roberto Martinez Sicherheitsbedenken: «Heute waren die Absichten der Fans gut. Sollten die Absichten aber falsch und die Spieler ungeschützt sein, könnte es schwierige Momente geben.»

Wie die «DailyMail» berichtet, sieht dies auch die Uefa ein. Der Verband wird die Vorfälle untersuchen.

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