FC Barcelona: Radiosender entschuldigt sich bei ter Stegen
Marc-André ter Stegens Noch-Ehefrau Daniela wurde Untreue vorgeworfen, nun rudern die verantwortlichen Journalisten zurück und entschuldigen sich.

Das Wichtigste in Kürze
- Marc-André ter Stegen und seine langjährige Ehefrau Daniela haben sich getrennt.
- Journalisten von Catalunya Ràdio setzten ein Fremdgeh-Gerücht über Daniela in die Welt.
- Der Barça-Goalie reagierte heftig, nun entschuldigen sich die Journalisten.
Während der FC Barcelona souverän im Champions-League-Viertelfinal steht und La Liga anführt, macht Marc-André ter Stegen eine harte Zeit durch. Der nominelle Stamm-Goalie hat sich im September schwer verletzt und muss zuschauen.
Dazu kommt privates Unglück: Mit Ehefrau Daniela kommt's acht Jahre nach der Hochzeit zur Trennung. Und als wäre das nicht schon genug, wird über eine Affäre seiner Noch-Ehefrau berichtet. Der Barça-Star reagiert umgehend und bezeichnet die Fremdgeh-Gerüchte als inakzeptable Lüge.
Ter Stegen nennt Journalisten Lügner – sie entschuldigen sich
Der 32-Jährige schreibt: «Es gab nie Untreue von Daniela. Keine dritte Person war involviert, das ist Fakt.» Von den Berichten sei er «schockiert und enttäuscht» gewesen, «der Schaden ist irreparabel».

Die Journalisten Juliana Canet, Roger Carandell und Marta Montaner von Catalunya Ràdio bezeichnete ter Stegen als Lügner. Diese krebsen nun zurück. Auf X schreiben die drei Journalisten: «Wir möchten uns öffentlich für den Schmerz entschuldigen, den wir ihm und seiner Familie zugefügt haben.»
Hate-Kommentare gegen Daniela
Sie verweisen darauf, ein Unterhaltungs-Format zu betreiben, erklären aber nicht, woher dieses Gerücht kam. Weniger unterhaltsam waren die Spekulationen für die beschuldigte Daniela. Sie wurde auf Social Media in zahlreichen Kommentaren angefeindet.

Erst in der vergangenen Woche hatte Marc-André ter Stegen die Trennung von Daniela bekanntgegeben. In seinem Statement hatte der Vater von zwei Söhnen geschrieben: «Unser Fokus ist nun, das Beste für unsere Kinder zu tun und ihnen weiter ein liebendes, stabiles Umfeld zu bieten.»