Joshua Kimmich: Bayern-Star meldet sich auf Social Media zurück
Joshua Kimmich ist zurück – zumindest in den sozialen Netzwerken. Der Spieler von Bayern München meldet sich nach seiner Corona-Erkrankung bei seinen Fans.
Das Wichtigste in Kürze
- Bayern München musste die letzten acht Spiele auf Joshua Kimmich verzichten.
- Jetzt meldet sich der Mittelfeldspieler auf Instagram bei seinen Fans.
- Wegen Lungenproblemen steht das Comeback des Deutschen noch auf Eis.
Kurz vor Weihnachten veröffentlichte Joshua Kimmich nach seinen Lungenproblemen ein Foto von sich mit verschneiter Bergkulisse im Hintergrund.
Präsident Hainer gibt Update
«Euch allen schöne Weihnachten!», schrieb der Mittelfeldspieler des FC Bayern München bei Instagram. Einer der Hashtags lautete: «#dasaufderfaulenhautliegenhateinende».
Bei Kimmich stand in dieser Woche nach Lungenproblemen als Folge seiner Corona-Erkrankung ein weiterer Medizincheck an.
«Es geht ihm gut, es wird auch jeden Tag besser, was ich von unseren Ärzten höre». Dies berichtete Bayern Münchens Vereinspräsident Herbert Hainer im TV-Sender «Sport1». «Er wird Anfang dieser Woche noch mal untersucht. Dann kann er hoffentlich nach der Winterpause wieder das ganz normale Training aufnehmen.»
Bayern München musste die letzten acht Pflichtspiele des Jahres ohne Kimmich bestreiten. Der Tabellenführer beginnt nach dem Weihnachtsurlaub am 2. Januar wieder mit dem Training.
Kimmich mit Lungenproblemen
Fünf Tage später findet das erste Bundesliga-Rückrundenspiel gegen Borussia Mönchengladbach statt. Joshua Kimmich muss aber erst wieder individuell an die höheren Belastungen herangeführt werden. Das hatte Trainer Julian Nagelsmann bereits angekündigt.
Die Rückkehr Kimmichs auf den Fussballplatz verzögert sich wegen Infiltrationen der Lunge. Wegen der Ablagerungen darf er seinen Körper noch nicht wieder voll belasten. Kimmich hat zuletzt Anfang November gespielt.
Weil er ungeimpft war, musste er zunächst zweimal als Kontaktperson in Quarantäne. Dann infizierte er sich selbst. Nach langem Zögern hatte er angekündigt, sich doch gegen das Coronavirus impfen lassen zu wollen.