Stadion

Zwölf norwegische Fussballer veranstalten Orgie in ihrem Stadion

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Norwegen,

Zwölf Fussballer des SK Brann feiern eine Orgie im Stadion. Sie haben extra ihre Handys zu Hause gelassen – das Stadion hat aber Videoüberwachung.

stadion sex party
Im Brann-Stadion sollte eigentlich so wie hier vor über 16 000 Fans Fussball gespielt werden... (Archivbild) - SK Brann

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwölf Profis des norwegischen Clubs SK Brann feiern im Stadion eine Sex-Party.
  • Sie werden dabei gefilmt – weil das Stadion mit Überwachungskameras ausgestattet ist.
  • Nun hat der Club die Polizei eingeschaltet.

Stellungsspiel einmal anders: Zwölf Profis des norwegischen Erstligisten SK Brann Bergen sorgen für einen Sex-Skandal. Die Kicker werden nämlich bei einer Orgie mit mindestens vier weiblichen Gästen im Stadion ihres Vereins erwischt.

Muss der Club seine Spieler für die Orgie bestrafen?

Dabei hatten die treffsicheren Teamkollegen eigentlich an alles gedacht, um ihre Extra-Trainingseinheit in Sachen Ballbehandlung geheim zu halten. Sogar die Handys blieben zu Hause, damit sicher keine Videos entstehen können.

SK Brann Bergen Orgie
Bis auf den Rasen des Stadions drangen die zwölf Spieler mit ihren Begleiterinnen bei der Orgie vor. - Youtube/NordicStadiums

Nur eines hatten die zwölf namentlich noch nicht bekannten Ballkünstler vergessen. Das Stadion des SK Brann ist nämlich mit Überwachungskameras ausgestattet. Und die lieferten ein klares Bild des textilfreien Vergehens.

«Das habe ich noch nie erlebt»

Naturgemäss denkt der Verein über Sanktionen gegen die beteiligten «Stossstürmer» nach. Captain Daniel Pedersen hat sich im Namen der Mannschaft entschuldigt. «Das hätte niemals passieren dürfen. So etwas habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt.»

Daniel Pedersen SK Brann
Captain Daniel Pedersen im Einsatz für SK Brann Bergen. - SK Brann

Über den Anlass für die Sex-Party in der Umkleidekabine und auf dem Rasen ist nichts bekannt. Grund zum Feiern hat man bei Brann derzeit eigentlich nicht. Mit zwei Siegen aus fünfzehn Spielen ist man Tabellenletzter – etwas mehr Treffsicherheit schadet da wohl nicht.

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