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FC Basel – Celestini: «Mannschaft hat grosses Potenzial, aber...»

Fabio Celestini (48) ist mit zwei Siegen als Trainer des FC Basel gestartet. Er wisse aber, dass noch viel Arbeit vor ihm und der Mannschaft steht.

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Wie wichtig war der Sieg für Sie persönlich, Fabio Celestini? - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Sieg im Cup gegen Kriens gewinnt Fabio Celestini mit dem FCB auch in der Liga.
  • Der neue Trainer sieht die Bebbi nach dem 2:1 über Yverdon auf dem richtigen Weg.

Zwei Spiele, zwei Siege: Fabio Celestini ist der Einstand als Trainer des FC Basel geglückt. Es mache es einfacher, mit einem neuen Trainer in eine Richtung zu gehen, sagt er nach dem 2:1-Sieg gegen Yverdon. Auch wenn es «nie perfekt ist».

Ist Fabio Celestini der richtige Trainer für den FCB?

Die Erfolge machen alles einfacher, ist Celestini überzeugt. «Wenn du gewinnst, hast du mehr Lust, ins Training zu kommen.» Aber es sei noch ein langer Weg, um vom Tabellenende wegzukommen.

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FCB-Trainer Fabio Celestini zieht nach dem 2:1-Sieg gegen Yverdon Bilanz. - Nau.ch

«Was ich sehen will, ist eine Mannschaft, die zusammen kämpft. Und das habe ich heute gesehen. In der zweiten Halbzeit haben wir das Pressing vernachlässigt und abgewartet», resümiert Celestini. Der Wille der Einwechselspieler habe ihm besonders gefallen.

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War der Kampfgeist gegen Yverdon entscheidend, Fabio Celestini? - Nau.ch

In der knappen Woche konnte der 48-Jährige dem Team seine Spielidee noch nicht zu hundert Prozent übermitteln. «Die Mentalität macht den Unterschied, in unserer Situation umso mehr. Die Mannschaft will kämpfen, das ist ein gutes Signal.»

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Welche Anpassungen wurden vorgenommen? - Nau.ch

Er habe bereits viele taktische Dinge angeschaut. «Aufbauen mit Ball, Überzahl mit den Innenverteidigern, die Laufwege der Flügel», zählt Celestini auf. «Ich will mehr Gegenpressing in der ersten Halbzeit. Die Mannschaft hat grosses Potenzial, aber du musst es auf dem Feld zeigen.»

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Yverdon-Trainer Alessandro Mangiarratti nach dem 1:2 gegen den FC Basel. - Nau.ch

«Ab und zu haben wir ein wenig die Struktur verloren», findet Alessandro Mangiarratti. Auch der Yverdon-Trainer ist wenige Tage im Amt.«Wir waren überrascht, so viele Freiräume zu haben. Und dann haben wir nicht die richtigen Entscheidungen getroffen.»

Für den FC Basel geht es am Sonntag um 16.30 Uhr in Genf gegen Servette weiter. Auf Yverdon wartet schon am Samstag das Heimspiel gegen Lausanne.

Kommentare

User #4694 (nicht angemeldet)

der Barry verteidigt ja gerne ....Einsatz total, mit Händen und Füssen

User #4694 (nicht angemeldet)

muss eine alternative Champions League sein

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