FC Basel – Rahmen: «Haben leider keine attraktiven Gegner gefunden»
Kein Jackpot für den FC Basel. Auf die Bebbi warten in der Conference League vor allem ganz lange Flugreisen. Auch Trainer Patrick Rahmen ist nicht begeistert.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel trifft in der Conference League auf Qarabag, Kairat und Omonia.
- Trainer Patrick Rahmen weiss, dass die Gegner wohl keine «Zuschauer-Magnete» sind.
- Am Sonntag (16.30 Uhr) empfangen die Bebbi Meister YB im Joggeli.
Der FC Basel zieht in der Conference League ein echtes Horror-Los. Bei der Premiere des Wettbewerbs treffen die Basler auf Qarabag FK (Aserbaidschan), Kairat Almaty (Kasachstan) und Omonia (Zypern).
Patrick Rahmen bedauert, dass man «keine attraktiven Gegner gefunden» hat. «Es sind sicher keine grossen Zuschauer-Magnete für unsere Heimspiele.» Zudem müsse man aufgrund der langen Reisen sogar überlegen, bereits am Dienstag für die Donnerstag-Spiele anzureisen.
Etwas Positives sieht der FCB-Coach trotzdem. «Jetzt muss es natürlich schon unser Anspruch sein, dass wir europäisch überwintern können.»
Am Wochenende steht Spitzenspiel gegen YB für den FC Basel an
Im Playoff qualifizierte man sich am Donnerstag mit Hängen und Würgen für die Conference League. Nach einem 3:1-Sieg im Hinspiel, zwingt Hammarby Rot-Blau zuhause zuerst in die Verlängerung – und dann ins Penaltyschiessen.
Dank Torgarant Arthur Cabral steht der FCB doch noch in einer Gruppenphase. Bevor die Reiserei losgeht, gilt es für die Bebbi in der Super League ernst. Am Sonntag kommt es im Joggeli um 16.30 Uhr zum Kracher gegen Meister YB.