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FC St.Gallen: So emotional verabschiedet sich Jordi Quintillà

Der Cupfinal war das letzte Spiel von Jordi Quintillà im Trikot des FC St.Gallen. «Ich muss meine Komfortzone verlassen», schreibt der Spanier zum Abschied.

FC St.Gallen
Jordi Quintillà wird wohl in der kommenden Saison für den FC Basel auflaufen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach Silvan Hefti verlässt der nächste Captain den FC St.Gallen.
  • Jordi Quintillà wechselt im Sommer voraussichtlich nach Basel.
  • Auf Instagram verabschiedet sich der Spanier in einem emotionalen Post von den Fans.

Nach drei Jahren in der Ostschweiz ist Schluss: Jordi Quintillà verlässt im Sommer den FC St.Gallen ablösefrei.

Es ist ein schwerwiegender Abgang für die Espen. Nach Silvan Hefti, der 2020 zu YB gewechselt war, verliert der FCSG mit Quintillà den zweiten Captain innerhalb eines Jahres.

Doch für den Spieler ist es offenbar ebenfalls nicht leicht, sich von den Fans zu verabschieden. In einem neuen Instagram-Beitrag zeigt der Spanier, wie sehr ihm die Anhänger, die Stadt und der Verein am Herzen liegen.

Jordi Quintillà
Jordi Quintillà verabschiedet sich von den Anhängern des FC St.Gallen. - Instagram/@jordiquintilla

«Es ist schwierig, alles, was ich gerade fühle, in Worte zu schreiben», beginnt der 27-Jährige seinen Abschiedstext. Abschied zu nehmen sei nie einfach. «Aber noch weniger von einem Ort, den ich als Zuhause, Familie und Leben angesehen haben.»

Quintillà: «Ich muss meine Komfortzone verlassen»

Der FC St.Gallen verlor am Pfingstmontag den Cupfinal gegen den FC Luzern. «Ich habe gekämpft, um euch das beste Geschenk zu machen, bevor ich gehe.

Leider konnten wir es nicht bekommen, aber St.Gallen ist so viel mehr als das», schreibt der Mittelfeldspieler.

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Der FCL gewann den Cupfinal gegen St.Gallen 3:1. - keystone

Seinen Wechsel erklärt Quintillà so: Er müsse seine Komfortzone verlassen und sich immer wieder beweisen. «Nur dann kann ich überprüfen, ob ich für neue Herausforderungen bereit bin.»

Jordi Quintillà wechselt wohl zum FC Basel – ein guter Entscheid?

Wo er sich beweisen will, wurde noch nicht offiziell bestätigt. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass er wohl beim FC Basel anheuern wird.

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