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GC: Ana Markovic spannt für Krypto-Plattform mit CR7 zusammen

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Zürich,

Auf dem Platz steht sie für GC, vor der Kamera für das Kryptoportal Binance: Für einen Werbe-Dreh misst sich Ana Maria Markovic nun sogar mit Cristiano Ronaldo.

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Ana Maria Markovic von GC spannt für das Krypto-Portal Binance mit Cristiano Ronaldo zusammen. - Instagram/@binance // Instagram/@anamxrkovic

Das Wichtigste in Kürze

  • Ana Maria Markovic (24) steht für einen Werbe-Dreh mit CR7 vor der Kamera.
  • Die GC-Spielerin ist wie der portugiesische Superstar Werbe-Gesicht von Binance.
  • Allerdings ist die Krypto-Plattform alles andere als unproblematisch.

GC und Cristiano Ronaldo – passen diese zwei Begriffe überhaupt in die gleiche Fussball-Welt? Zumindest für einen Werbe-Dreh kommt es nun zur ungewöhnlichen Kooperation: Hoppers-Spielerin Ana Maria Markovic trifft nämlich für einen Werbespot auf die portugiesische Fussball-Legende.

Sind Sie ein Fan von Cristiano Ronaldo?

Gemeinsam mit CR7 steht die Kroatin für die Kryptowährungs-Plattform Binance vor der Kamera. Natürlich wird dabei auch der ikonische Ronaldo-Jubel im Doppel geübt. Ausserdem stehen sich die beiden beim Tischfussball gegenüber – und stellen einander passend knifflige Fragen.

Ana Maria Markovic GC
Ana Maria Markovic im Einsatz für GC. - keystone

Auf Instagram freut sich die 24-Jährige über das Zusammentreffen mit dem Al-Nassr-Superstar. «Ich kann es nicht glauben», schreibt die Spielerin von GC zum Video ihres CR7-Jubel-Duetts.

Sponsor bescherte Ronaldo juristischen Ärger

Ganz unproblematisch ist der Sponsoren-Deal allerdings nicht – das musste auch Ronaldo bereits merken. Im Dezember wurde eine Sammelklage gegen den Portugiesen lanciert, weil Binance auch illegale Geschäfte abwickeln soll.

Cristiano Ronaldo Al-Nassr
Cristiano Ronaldo im Einsatz für Al-Nassr. - Al-Nassr FC

Die Krypto-Handelsplattform war im November 2023 in den USA zu einer Milliarden-Strafe verdonnert worden. Wegen Verstössen gegen das Geldwäsche-Gesetz musste Binance rund 3,8 Milliarden Franken berappen. Zudem musste CEO Changpeng Zhao zurücktreten.

Kommentare

User #5450 (nicht angemeldet)

Fussball ist unser Leben!

User #4775 (nicht angemeldet)

Da wird Alisha neidisch sein.

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