Neymar gerächt? PSG-Star Di Maria spuckte Marseille-Gegenspieler an!
Neymar beschwerte sich, von einem Marseille-Gegenspieler rassistisch beleidigt worden zu sein. Angel Di Maria rächte sich im Spiel mit einer Spuck-Attacke.
Das Wichtigste in Kürze
- PSG-Superstar Neymar erhob nach dem Spiel gegen Marseille schwere Rassismus-Vorwürfe.
- Sein Gegenspieler Gonzalez soll ihn «Affen-H****-Sohn» genannt haben.
- Mitspieler Di Maria rächte sich noch auf dem Platz – mit einer Spuck-Attacke!
Nächstes Kapitel im Skandal-Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Marseille!
Fünf Spieler flogen in der Schlussphase vom Platz. Darunter auch Superstar Neymar. Der Brasilianer beklagte sich danach, er sei von Gegenspieler Alvaro Gonzalez rassistisch beleidigt worden. Dieser soll ihn «Affen-H****-Sohn» genannt haben.
Di Maria rächte Neymar mit Spuck-Attacke
Nun taucht ein neues Video auf, welches PSG-Flügel Angel Di Maria belastet. Darauf zu sehen ist, wie der Argentinier in Richtung des angeblichen Neymar-Beleidigers Gonzalez spuckt! Dieser beklagt sich sofort lautstark.
Mit dem Auftauchen der neuen Bilder wird die Ligue 1 nun wahrscheinlich eine Ermittlung einleiten. Wird Di Maria für schuldig erklärt, muss der Ex-Real-Star mit einer Sperre von bis zu sechs Spielen rechnen, schreibt «DailyMail».
Sale a la luz video de Di Maria escupiendo a rival... 😳 https://t.co/OTJfFNl6jz
— Sergio Dipp (@SergioADippW) September 15, 2020
PSG steht vor schwierigen Zeiten
Der Pariser Scheichclub steckt in einer Krise. Nach der Pleite im Champions-League-Final gegen Bayern steckten sich sieben Spieler mit Corona an. Die ersten beiden Saison-Spiele gingen verloren.
Nun muss PSG in den nächsten Spielen auf die Rot-Sünder Kurzawa, Paredes und Neymar verzichten. Gemäss «RMC Sport» könnte letzterer für seine Tätlichkeit schlimmstenfalls bis in den November gesperrt werden. Mit Di Maria droht nun der nächste herbe Verlust.
Und wie dies nicht genug wäre: Turbo-Flügel Kylian Mbappé teilte den Verantwortlichen mit, dass er den Verein Ende Saison verlassen will.