Schweizer Nati: Humm verpasst Nielsen-Dernière «arbeitsbedingt»
Nils Nielsen gibt sein letztes Aufgebot bekannt. WM-Heldin Humm fehlt darin. Die Schweizer Nati testet im November gegen Nielsens Heimatland Dänemark.
Das Wichtigste in Kürze
- Nils Nielsen hat sein letztes Aufgebot als Trainer der Frauen-Nati bekanntgegeben.
- Quali-Heldin Fabienne Humm fehlt beim Abschiedsspiel des Dänen arbeitsbedingt.
- Die Nati testet am 11. November in Schaffhausen gegen Dänemark.
Am 11. November bestreitet Nils Nielsen sein letztes Spiel als Trainer der Schweizer Nati. In Schaffhausen testen die Frauen um 19 Uhr gegen Dänemark.
In seinem letzten Aufgebot nominiert Nielsen 26 Spielerinnen. Im Schweizer Team mit dabei sind auch wieder viele junge Akteurinnen.
Das Aufgebot fürs letzte Spiel von Nils Nielsen
— 🇨🇭 Nati (@nati_sfv_asf) October 25, 2022
La sélection pour le dernier match de Nils Nielsen
Le convocate per l'ultima partita sotto la guida di Nils Nielsen
🇨🇭🆚 🇩🇰
📆 11.11, 19:00
🏟️ wefox Arena, Schaffhausen
🎟️ https://t.co/LvDlnGTRn1 (ab/dès le/dal 28.10, 14:00) pic.twitter.com/uxAcGOkkra
«Es geht darum, das Team bestmöglich auf die neue Saison vorzubereiten», begründet Nielsen in einer Mitteilung des SFV. «Wir werden vorwiegend mit unseren Stammspielerinnen antreten, aber auch neue Namen erhalten die Chance, zum Einsatz zu kommen.»
Zurück in der Schweizer Nati sind die zuletzt verletzten Seraina Friedli (FC Zürich Frauen) und Ella Touon (SGS Essen). Dagegen fehlen Lara Marti (Bayer Leverkusen) und Nina Stapelfeldt (FC Como Women), die beiden noch rekonvaleszent sind.
Ebenfalls nicht mit an Bord sein wird WM-Quali-Heldin Fabienne Humm. Die Stürmerin des FC Zürich Frauen fehlt «arbeitsbedingt». Gleiches gilt für Klubkollegin Julia Stierli.