Schweizer Nati – Murat Yakin: «Ausgangslage ist optimal für uns»

Andrea Schüpbach
Andrea Schüpbach

Luzern,

Die Schweizer Nati spielt morgen gegen Bulgarien im Fern-Duell mit Italien um die WM-Qualifikation. Murat Yakin freut sich auf gute Stimmung in Luzern.

schweizer fussballnationalmannschaft
Murat Yakin, Trainer Schweizer Fussballnationalmannschaft, äussert sich zu den Medien. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nati braucht gegen Bulgarien einen hohen Sieg.
  • Murat Yakin stuft die Ausgangslage trotzdem als optimal ein.
  • Italien spielt im Fern-Duell gegen Nordirland.

Die Schweizer Nati darf weiter auf die direkte WM-Qualifikation hoffen! Nach dem starken 1:1 in Rom gegen Italien trifft die Schweiz am Montag in Luzern auf Bulgarien.

Mit einem mindestens zwei Tore höheren Sieg als die Italiener in Nordirland bucht man das Ticket nach Katar. «Die Ausgangslage ist optimal, wir haben es in den eigenen Händen», so Yakin an der Pressekonferenz vom Sonntag.

Qualifiziert sich die Schweizer Nati am Montag für die WM in Katar?

«Die Aussenverteidiger werden höher kommen als gegen Italien. Aber wir müssen aufpassen, weil Bulgarien auf Konter spielt. Wenn wir unsere Arbeit defensiv nicht machen, dann klappt es nicht», warnt Yakin.

Einen System-Wechsel sieht Yakin als «unangebracht». Die Spieler seien genug hungrig, um Tore erzielen zu wollen.

Ein gutes Omen ist der Spielort. Von vier Partien in der Swissporarena in Luzern resultierten zuletzt vier Siege. «Wir erwarten ein tolles Publikum und wollen von Beginn weg Druck machen.»

Ricardo Rodriguez und Bryan Okoh von Schweizer Nati abgereist

Natürlich werde man auf dem Laufenden sein, was die Italiener spielen. «Das werden sie aber bei uns auch sein.» Der Fokus liege klar auf dem eigenen Spiel.

Vor dem kapitalen Spiel sind zwei weitere Nati-Profis abgereist. Ricardo Rodriguez verletzte sich gegen Italien, auch Bryan Okoh ist bereits aus dem Nati-Camp abgereist. «Ich habe 18 fitte Feldspieler», so Yakin.

Für Xherdan Shaqiri wäre die Qualifikation für Katar das perfekte Jubiläums-Geschenk. Der Lyon-Legionär absolviert morgen sein 100. Länderspiel.

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