Israel, Rumänien, Kosovo, Belarus, Andorra. Auch für Murat Yakin ist klar: Die Schweizer Nati ist den harten Brocken in der EM-Quali aus dem Weg gegangen.
Schweizer Nati
Murat Yakin freut sich in der EM-Quali vor allem auf das Duell der Schweizer Nati mit dem Kosovo. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nati hat Los-Glück in der EM-Quali.
  • Das Team von Murat Yakin trifft unter anderem auf Israel und Rumänien.
  • Besonders freut sich der Nati-Coach auf das Duell mit dem Kosovo.
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Los-Glück für die EM-Qualifikation! Die Gruppe I besteht nebst der Schweizer Nati aus: Israel, Rumänien, Kosovo, Belarus und Andorra.

Auch Murat Yakin sagt nach der Auslosung: «Es gibt keine einfachen Gegner, aber das ist am Schluss sicher eine machbare Gruppe. Wenn ich die andere Gruppe mit Italien, England und Ukraine sehe...»

Trotzdem habe die Gruppe seinen Reiz: «Wir freuen uns besonders auf den Kosovo, das sind immer spezielle Spiele. Wir hatten ein Freundschaftsspiel im März, auch in der EM-Quali soll es wieder freundschaftlich zu- und hergehen. Auch in Rumänien habe ich ein paar Freunde.»

schweizer nati
Im März testete die Schweizer Nati gegen den Kosovo – nun kommt es in der EM-Qualifikation zum nächsten Duell. - Keystone

Aus Topf zwei konnte man den Engländern und den Franzosen aus dem Weg gehen, zog stattdessen Israel. «Das ist sicher der stärkste Gegner von uns», so Yakin. «Wir werden in jedem Spiel gefordert sein. Aber wir haben ein klares Ziel und das heisst Deutschland.»

Die EM Qualifikation startet am 23. März und dauert bis zum 21. November 2023.

Die Endrunde startet dann am 14. Juni 2024.

Qualifiziert sich die Schweiz für die EM 2024?

Die Schweizer Nati in Sechser-Gruppe I

Gruppe A

Spanien, Schottland, Norwegen, Georgien, Zypern

Gruppe B

Holland, Frankreich, Irland, Griechenland, Gibraltar

Gruppe C

Italien, England, Ukraine, Nordmazedonien, Malta

Gruppe D

Kroatien, Wales, Armenien, Türkei, Lettland

Gruppe E

Polen, Tschechien, Albanien, Färöer Inseln, Moldawien

Gruppe F

Belgien, Österreich, Schweden, Aserbaidschan, Estland

Gruppe G

Ungarn, Serbien, Montenegro, Bulgarien, Litauen

Gruppe H

Dänemark, Finnland, Slowenien, Kasachstan, Nordirland, San Marino

Gruppe I

Schweiz, Israel, Rumänien, Kosovo, Belarus, Andorra

Gruppe J

Portugal, Bosnien, Island, Luxemburg, Slowakei, Liechtenstein

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