Cristiano Ronaldo

Cristiano Ronaldo testet seinen neuen Ferrari mit den Formel-1-Stars

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Italien,

Gemeinsam mit den Formel-1-Piloten Charles Leclerc und Carlos Sainz durfte Juventus-Star Cristiano Ronaldo seinen neuen Ferrari in Fiorano testen.

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Cristiano Ronaldo darf mit seinem neuen Ferrari auf der hauseigenen Teststrecke in Fiorano seine Runden drehen. - Scuderia Ferrari

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo tröstet sich nach einer sportlich verpatzten Saison mit einem Auto.
  • Rund 1,8 Millionen Franken kostet der Ferrari Monza SP2, den er sich zulegt.
  • Als Geschenk obendrauf gibt's eine Testfahrt mit den Formel-1-Piloten der Scuderia.

Sportlich war die Saison für Cristiano Ronaldo eine Enttäuschung: Mit Juventus droht er in der laufenden Spielzeit ohne Titel zu bleiben. Hinter seiner Zukunft bei der «Alten Dame» steht ein grosses Fragezeichen, die Wechsel-Gerüchte reissen nicht ab.

Privat macht sich der Portugiese deshalb ein tröstendes Geschenk: Einen nagelneuen Ferrari Monza SP2. Knapp unter zwei Millionen Franken kostet die neueste Addition im privaten Fuhrpark des Fussball-Superstars.

Cristiano Ronaldo Ferrari Monza
Der neue Ferrari Monza SP2 von Cristiano Ronaldo. - Scuderia Ferrari

Gemeinsam mit Juventus-Boss Andrea Agnelli reiste CR7 zur Schlüssel-Übergabe ins Ferrari-Werk nach Maranello. Für Agnelli quasi eine Heimkehr – schliesslich ist Ferrari Teil des Familien-Konzerns rund um Fiat.

Formel-1-Stars testen mit Ronaldo

Da lassen es sich auch die beiden Formel-1-Piloten der Marke mit dem springenden Pferd nicht nehmen, den Juventus-Star zu empfangen. Und nicht nur das: Der 36-Jährige durfte seinen neuen Renner auch gleich auf der hauseigenen Strecke testen.

Gemeinsam mit Charles Leclerc und Carlos Sainz drehte der Portugiese auf der Teststrecke der Scuderia in Fiorano seine Runden. Dabei hatte er aber einen Nachteil: Den 1000 PS der SF90 Stradale der F1-Piloten hatte sein Monza nur 810 Pferdestärken entgegenzusetzen.

Ronaldo Ferrari
Cristiano Ronaldo bei seinem Werksbesuch bei Ferrari in Maranello. - Instagram/@ferrari

Zum Abschluss liess sich der Star-Kicker dann noch das Arbeitsgerät seiner beiden Gastgeber im Detail erklären. Als Dankeschön überreichte er den Rennfahrern zum Abschied noch signierte Trikots mit einer persönlichen Botschaft.

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