Die Rallye Safari fehlt vielen Motorsport-Fans im WM-Kalender. 2020 könnte die Extrem-Rallye in Kenia eine Auferstehung in der Rallye-Weltmeisterschaft feiern.
Rallye-Weltmeisterschaft Kenia Makinen
Tommi Mäkinen bei der Rallye Safari in Kenia im Jahr 2001. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Rallye-Weltmeisterschaft könnte schon bald nach Kenia zurückkehren.
  • Auch Japan ist ein Kandidat für den WM-Kalender in der Saison 2020.
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Letztmals war die Rallye-Weltmeisterschaft im Jahr 2002 in Kenia zu Gast. Unter dem Titel der «Rallye Safari» hetzten die Kurvenkünstler durch die Wüsteneien von Ostafrika, ehe die Veranstaltung wegen mangelnder Organisation aus dem Kalender flog.

Das könnte sich für 2020 ändern. Vertreter der WRC gastierten kürzlich in Afrika, um sich vor Ort die Vorbereitungen für eine mögliche WM-Rallye anzusehen.

Ein Blick auf die Rallye Safari durch die Augen von Tommi Mäkinen.

Der Vorteil für die Organisatoren: Die Rallye starb nach dem WM-Abschied nicht aus. Seit 2003 wird sie als lokale Veranstaltung mit überwiegend kenianischen Teilnehmern ausgetragen.

Auch in Japan wird über ein Comeback der Rallye-Weltmeisterschaft nachgedacht. Letztmals wurde 2010 in Japan ein Lauf zur Rallye-WM ausgetragen.

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