Roger Federer bei Miami-GP von Formel-1-Legende Stewart überrascht
Legenden unter sich: Um ein Interview mit Tennis-Maestro Roger Federer zu ergattern, schleicht sich Formel-1-Ikone Sir Jackie Stewart an der Security vorbei.
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Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer (41) war beim Miami-GP der Formel 1 zu Gast in der Startaufstellung.
- Der Schweizer wird von Formel-1-Legende Sir Jackie Stewart (83) abgefangen.
- Dafür schleicht sich der Schotte sogar an den Sicherheitskräften vorbei.
Was tut man nicht alles für einen guten Freund! Das dachte sich wohl auch Formel-1-Legende Sir Jackie Stewart (83) am Sonntag in Miami. In der Startaufstellung scheute der Schotte beim Florida-GP nämlich keine Risiken – für seinen Landsmann Martin Brundle.
Der Ex-Formel-1-Pilot gehört in der Startaufstellung bei den britischen TV-Übertragungen zum festen Programm. Bei seinem «Grid Walk» fängt der 63-Jährige sowohl die Piloten als auch die Stargäste zu kurzen Interviews ein.
An der Security vorbei zu Roger Federer
In Miami kam er aber an seinen Wunsch-Gesprächspartner nicht heran: Tennis-Ikone Roger Federer (41) befand sich hinter einer Security-Absperrung und ausser Reichweite. Während das Brundle abhielt, liess sich der Weltmeister von 1969, 1971 und 1973 nicht abschrecken.
«Sir Jackie» schlüpfte kurzerhand an den Securitys vorbei und schafft es schliesslich tatsächlich bis zum Schweizer. «Jackie, bring dich nicht für mich in Schwierigkeiten», ruft Brundle ihm noch hinterher.
Am Schluss gibt es ein glückliches Ende: Brundle bekommt den Tennis-Maestro für einen kurzen Moment vor das Mikrofon. Und Sir Jackie Stewart dürfte sich wohl weiteren Ärger mit den Sicherheitsleuten erspart haben.
