Alaphilippe gewinnt Flèche Wallonne - Schachmann Fünfter

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Belgien,

Radprofi Julian Alaphilippe hat die 83.

Julian Alaphilippe feiert seinen erneuten Sieg beim Flèche Wallonne. Foto: Benoit Doppagne/BELGA
Julian Alaphilippe feiert seinen erneuten Sieg beim Flèche Wallonne. Foto: Benoit Doppagne/BELGA - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nachdem sich der 26 Jahre alte Franzose noch am Sonntag im Finale des Amstel Gold Race verzockt hatte und Vierter wurde, konnte sich der Profi aus der belgischen Deceuninck-QuickStep-Mannschaft am Mittwoch nach 195 Kilometern von Ans hinauf zur Bergaufankunft an der Mauer von Huy gegen den Dänen Jakob Fuglsang durchsetzen und seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen.

Auflage des belgischen Ardennenklassikers Flèche Wallonne gewonnen.

Nachdem sich der 26 Jahre alte Franzose noch am Sonntag im Finale des Amstel Gold Race verzockt hatte und Vierter wurde, konnte sich der Profi aus der belgischen Deceuninck-QuickStep-Mannschaft am Mittwoch nach 195 Kilometern von Ans hinauf zur Bergaufankunft an der Mauer von Huy gegen den Dänen Jakob Fuglsang durchsetzen und seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Der Italiener Diego Ulissi wurde Dritter.

Rang fünf belegte wie am Sonntag als bester Deutscher nach einer erneut starken Vorstellung der Berliner Maximilian Schachmann. Der Bora-hansgrohe-Profi war beim im Durchschnitt 11,9 Prozent steilen Schlussanstieg bis 500 Meter vor dem Ziel gut positioniert, konnte dem finalen Antritt von Alaphilippe jedoch nicht folgen.

«Es war ein schweres und sehr nervöses Rennen. Ich wurde von meinen Teamkollegen aber perfekt unterstützt», kommentierte Tour-de-France-Bergkönig Alaphilippe seinen neunten Saisonerfolg bei Eurosport. Beim Amstel Gold Race waren Alaphilippe und Fuglsang noch kurz vor dem Ziel vom niederländischen Sieger Mathieu van der Poel und dem Australier Simon Clarke überholt worden, nachdem sie zuvor zu lange taktiert hatten.

28 Kilometer vor dem Ziel in Huy wurde eine dreiköpfige Ausreissergruppe gestellt, die das mit elf ausgewiesenen Anstiegen gespickte Rennen zuvor lange von vorne bestimmt hatte. Rund 400 Meter vor dem Ziel konnten sich Alaphilippe und Fuglsang dann von den anderen Sieganwärtern lösen - diesmal mit dem besseren Ende für den Franzosen.

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