ATP

Corentin Moutet fällt aus Top 100 des ATP-Rankings

Lou Pflugshaupt
Lou Pflugshaupt

Australien,

Nachdem Corentin Moutet am ATP-Turnier in Adelaide (AUS) beleidigt er den Schiedsrichter. Er wird disqualifiziert und fällt aus der Top 100 des ATP-Rankings.

Corentin Moutet
Der französische Tennisspieler Corentin Moutet. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das ATP-Turnier in Adelaide nimmt kein gutes Ende für den Franzosen Corentin Moutet.
  • Nachdem er den Schiedsrichter beleidigt, muss er das Turnier frühzeitig beenden.
  • Dadurch fällt der Tennisspieler auch aus der Top 100 des ATP-Rankings.

Anfang 2021 stand der französische Tennisspieler Corentin Moutet auf der Position 67 des ATP-Rankings. Nach einer durchwachsenen zweiten Jahreshälfte musste er sich aber mit Platz 92 zufriedengeben. Nun wird er gleich zu Beginn des neuen Jahres noch weiter abrutschen. Schuld daran ist aber nicht seine Leistung, sondern mehrere Beleidigungen gegenüber dem Schiedsrichter.

Am Mittwoch spielte der 22-Jährige am ATP-Turnier in Adelaide gegen den Serben Laslo Djere. Der erste Satz ging an den Franzosen, doch den zweiten Satz musste er knapp dem 26-Jährigen überlassen. Seinem Unmut liess er freien Lauf und auch im Fernsehen hörte man unter anderem ein deutliches «Fuck you».

Nach diesen Beleidigungen wurde Corentin Moutet disqualifiziert und fällt somit auch aus den Top 100 raus. Bestenfalls kann er sich noch Platz 113 sichern. Damit ist es die erste Disqualifikation des jungen Sportlers.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Ashleigh Barty
Melbourne
1 Interaktionen
«Lucky Loser»
RICOTER
Gartentipps 2025

MEHR IN SPORT

a
Malheur im Training
FC Thun Sieg Fans
Sieg in Nyon
Bundesliga
RB im Aufschwung
Schweiz
Biasca-Premiere

MEHR ATP

João Fonseca ATP
2 Interaktionen
Mega-Talent Fonseca
Jannik Sinner ATP Finals
ATP Finals
Taylor Fritz
ATP Finals
Jannik Sinner ATP Finals
ATP Finals

MEHR AUS AUSTRALIEN

Lucy Markovic
Lucy Markovic
Prinz Andrew
13 Interaktionen
Nach Spitalentlassung
Börsen Donald Trump
68 Interaktionen
Wegen Trump-Zöllen
Virginia Giuffre Prinz Andrew
14 Interaktionen
Vorwürfe