Nach seinem siebten Titel in Wimbledon hat sich Novak Djokovic (33) erstmals seit Jahren ein Bier gegönnt. Richtig geschmeckt habe es ihm aber nicht.
Novak Djokovic
Novak Djokovic spricht im Interview nach dem Wimbledon-Sieg bei «Tennis Channel». - screenshot/tennischannel@youtube

Das Wichtigste in Kürze

  • In vier Sätzen bezwingt Novak Djokovic im Wimbledon-Final Nick Kyrgios.
  • Nach seinem 21. Grand-Slam-Titel lässt sich der Serbe zu einem Bier überreden.
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Nur noch ein Grand-Slam-Titel fehlt Novak Djokovic (33), um zu Rafael Nadal (22 Trophäen) aufzuschliessen. Mit seinem siebten Titel in Wimbledon greift der Serbe zudem auch nach dem Rekord von Roger Federer. Der Schweizer konnte auf dem heiligen Rasen bislang als einziger achtmal triumphieren.

Novak Djokovic
Novak Djokovic feiert seinen siebten Titel in Wimbledon.
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Er bezwingt Nick Kyrgios in vier Sätzen.
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Für den Serben ist es das siebte Mal, das er den Rasen-Klassiker gewinnt.
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Damit liegt er nur noch einen Grand-Slam-Titel hinter Rafael Nadal.
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Novak Djokovic lässt sich in Serbien feiern.
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Der Serbe ist in seiner Heimat ein Volksheld.

Den Vier-Satz-Sieg über Nick Kyrgios hat Djokovic dann auch auf spezielle Art und Weise gefeiert. Eigentlich trinkt der Modellathlet ja keinen Alkohol. Doch im Interview mit «Tennis Channel» gesteht der Serbe, dass er sich ein Bier gegönnt habe.

Djokovic: «Richtig geschmeckt hat es mir nicht»

«Es war mein erstes Bier seit Jahren, eigentlich wollte ich das nicht», erklärt er schmunzelnd. «Mein Coach Goran Ivanisevic hat mich dazu gezwungen, also habe ich nachgegeben. Aber richtig geschmeckt hat es mir nicht», so der 33-Jährige.

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Novak Djokovic und sein Coach, Ex-Profi Goran Ivanisevic. - Keystone

Ob der Serbe noch in diesem Jahr nach dem Rekord-Grand-Slam-Titel greifen kann, ist unklar. Denn: Stand jetzt dürfen an den US Open Ende August nur geimpfte Spieler an den Start gehen.

Wer ist der beste Tennisspieler aller Zeiten?

In dem Fall bliebe Djokovic dem Turnier fern, denn: «Ich bin nicht geimpft. Und habe auch nicht vor, mich impfen zu lassen», erklärt er erneut. US-Tennis-Legende John McEnroe sprach sich bereits für eine Teilnahme des Superstars aus. «Lasst den Kerl herein und in den USA spielen», so der 63-Jährige.

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