Brady siegt mit Bucs - Nichts zu holen für St.-Brown-Brüder

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USA,

Tom Brady hat die Negativ-Serie mit den Tampa Buccaneers gestoppt und das NFL-Heimspiel gegen die Atlanta Falcons gewonnen - die Green Bay Packers um Quarterback Aaron Rodgers dagegen müssen eine empfindliche Niederlage verkraften.

Der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers: Tom Brady (l).
Der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers: Tom Brady (l). - Chris O'meara/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die gleiche Bilanz haben die Buccaneers, deren 21:15 gegen die Falcons nach zuletzt zwei Pleiten in Serie dringend notwendig war.

Im ersten Spiel ausserhalb der USA in der Geschichte des Traditionsteams kassierten die Packers in London eine völlig unerwartete 22:27-Niederlage gegen die New York Giants. Trotz einer frühen 17:3-Führung beim Gastspiel in der Hauptstadt Englands gaben die Packers die Partie noch aus der Hand und stehen nach fünf Spielen bei nur drei Siegen und zwei Niederlagen.

Die gleiche Bilanz haben die Buccaneers, deren 21:15 gegen die Falcons nach zuletzt zwei Pleiten in Serie dringend notwendig war. Brady hatte einen Touchdownpass und verteilte insgesamt 35 Pässe über insgesamt 351 Yards an seine Mitspieler. Bester Mann der Partie war sein Mitspieler Leonard Fournette mit zwei Touchdowns und starken Aktionen sowohl bei Läufen wie auch nach gefangenen Bällen.

Für die St.-Brown-Brüder Equanimeous und Amon-Ra gab es am Sonntag nichts zu holen. Equanimeous verlor mit den Chicago Bears 22:29 bei den Minnesota Vikings, er fing zwei Pässe für insgesamt 24 Yards. Sein jüngerer Bruder Amon-Ra blieb mit den Detroit Lions beim 0:29 gegen die New England Patriots ganz ohne Punkte. Er fing vier Pässe über insgesamt 18 Yards.

Die Buffalo Bills machten die Saison der Pittsburgh Steelers durch ein 38:3 noch schlechter. Die Bills untermauerten damit ihren Anspruch als Titelkandidat, die Steelers dagegen stehen nach fünf Spielen weiter nur bei einem Sieg und kommen nicht in Gang.

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