Der Angriff auf das US-Kapitol lässt auch die Sport-Welt nicht kalt. Fussballerin Megan Rapinoe und Basketballer Stephen Curry schiessen scharf gegen Trump.
Das Wichtigste in Kürze
Hunderte Anhänger von Trump stürmten am gestrigen Abend das Kapitol in den USA.
Viele Sport-Stars setzen nun ein Statement.
Ihre Kritik richtet sich gegen die Polizei und den abtretenden Präsidenten Donald Trump.
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt - dabei waren auch verschiedene rechtsextreme Gruppen mit dabei. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt - die Abgeordneten mussten in Sicherheit gebracht werden. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. Dieser Angriff auf die US-Demokratie hat zum zweiten Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump geführt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Donald Trump bei seiner Rede am 6. Januar. Die Demokraten machen den US-Präsidenten für den Sturm aufs Kapitol verantwortlich. - Keystone
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt. - Keystone
Joe Biden sprach von einem beispiellosen Angriff auf die US-Demokratie. Und auch viele Sport-Stars lassen die Ausschreitungen nicht kalt.
Megan Rapinoe, Weltfussballerin 2019, kritisiert die Polizei auf Twitter scharf: «Wie kamen die Leute nur rein? Ah richtig, die Türen wurden ihnen geöffnet!» Dazu postet sie ein Video, wie die Trump-Anhänger das Kapitol stürmen.
Auch einer der besten Basketballer des Landes meldet sich zu Wort. Stephen Curry erinnert an einen Tweet von Donald Trump, als dieser einst Demonstranten kritisierte. «Und wo sind deine Worte heute?»
Auch zahlreiche andere Stars sind entsetzt. So beispielsweise der Basketball-Club «Miami Heat» oder NBA-Legende Dwyane Wade. Letzterer glaubt, dass schwarze Menschen von der Polizei viel härter angegangen würden.
Auch Doc Rivers, NBA-Trainer der Philadelphia 76ers, ist dieser Meinung: «Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn das alles Schwarze gewesen wären?»
Dwyane Wade sagt, dass schwarze Menschen schon nur beim Joggen erschossen werden. - Twitter
Auch Don Rivers, Coach der Philadelphia 76ers, ist entrüstet. - Keystone
Der NBA-Verein Miami Heat gibt ein Statement ab. - Twitter