Lindsey Vonn

Lindsey Vonn: Ex-Skirennfahrerin (39) erhält «neues Knie»

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

USA,

Lindsey Vonn postet ein Video von sich auf dem Weg in den Operationssaal. Die ehemalige Spitzen-Skirennfahrerin kriegt mit 39 Jahren ein künstliches Kniegelenk.

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Lindsey Vonn teilt dieses Video aus dem Spital. - Instagram / @lindseyvonn

Das Wichtigste in Kürze

  • Lindsey Vonn leidet weiterhin unter den Folgen ihrer Ski-Karriere.
  • Die ehemalige Speed-Spezialistin musste sich einmal mehr am Knie operieren lassen.

Es ist noch kein Jahr her, da meldete sich Lindsey Vonn bereits aus dem Spital. Sie habe sich einer weiteren Knieoperation unterziehen lassen müssen, schrieb sie damals. «Um die Schmerzen so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.»

Mittlerweile sind einige Monate vergangen – und erneut postet Vonn ein Video von sich auf dem Weg in den Operationssaal. Im Bett liegend winkt sie wie die Queen, daraufhin folgen ein paar Aufnahmen vom Eingriff.

Lindsey Vonn
Lindsey Vonn winkt auf dem Weg in den Operationssaal. - Instagram

«Nun Leute, mein Knie wurde ersetzt», teilt die 39-Jährige ihren Followern mit. «Die Operation verlief sehr gut, und ich werde euch bald mit weiteren Details auf dem Laufenden halten.»

Lindsey Vonn: «Bedauere nichts»

Nach zahlreichen Eingriffen hat Lindsey Vonn jetzt also ein künstliches Kniegelenk erhalten. Die Amerikanerin leidet seit Jahren unter den Folgen ihrer Ski-Karriere. Reue zeigt die Olympiasiegerin von 2010 dennoch nicht.

Lindsey Vonn
Lindsey Vonn nach ihrer Operation im Sommer 2023. - Instagram

Im Sommer 2023 schrieb sie auf Instagram: «Trotz all dieser Operationen bedauere ich nichts. Ich habe das Skifahren geliebt und ich werde mich nie über all die Dinge beschweren, die mir widerfahren sind. Es ist immer noch das gleiche Motto wie immer: Wenn wir fallen, stehen wir wieder auf!»

Gilt zu hoffen, dass mit dem «neuen Knie» bald etwas Ruhe einkehrt ...

Kommentare

User #2192 (nicht angemeldet)

Diese Saison konnte ohne grosse Kenntnis festgestellt werden, dass das die FIS und die Skiorte übertreiben, viele verletzte auch Spitzen-FahrerInnen, Bagger auf Gletschern(Zermatt) , Einsatz von über 15 T Salz an einem Tag etc. weniger wäre mehr und eine Reduktion der Abhängigkeit von FahrerInnen vom Unternehmertum sondern mehr direkte Unterstützung und Rennen nicht um jeden Umweltschädigungspreis Rennen, täten dem Sport und Athlethen Innen gut.

User #6204 (nicht angemeldet)

Ronnie Coleman, da ist sehr viel Schmerz.

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