Mikaela Shiffrin: «Beim Tanzen macht mein Gesicht komische Dinge»
Mikaela Shiffrin sprach heute mit Michelle Gisin in einem Instagram-Gespräch über die Corona-Krise, einen Besuch in Bern und ihre Fähigkeiten als Tänzerin.
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Das Wichtigste in Kürze
- Michelle Gisin sprach heute live auf ihrem Instagram-Account mit fünf Skirennfahrerinnen.
- Im Live-Chat war während rund 15 Minuten unter anderem auch Mikaela Shiffrin.
- Sie sprach über die Corona-Krise und verriet ihre komische Angewohnheit beim Tanzen.
Skirennfahrerin Michelle Gisin beantwortete heute live auf ihrem Instagram-Account Fragen von Usern. Zu Gast hatte die 26-Jährige fünf Skirennfahrerinnen - unter anderem auch Mikaela Shiffrin.
In einem entspannten Gespräch erzählte der US-amerikanische Ski-Star, dass sie ihre Leidenschaft fürs Tanzen gefunden habe. Shiffrin gestand aber: «Ich habe die Angewohnheit, dass mein Gesicht beim Tanzen wirklich komische Dinge macht. Ich versuche mich aber zu bessern und wenigstens dabei zu lächeln.»
Gisin ist jedoch von den Tanzkünsten der 25-Jährigen begeistert.
Mikaela Shiffrin sieht Corona-Krise als Chance
Michelle Gisin, die mit ihren Sprachkenntnissen (deutsch, italienisch, französisch, englisch) brillierte, fragte Shiffrin nach den positiven Aspekten der Corona-Krise. «Vor der Krise gab es viel Cyber-Mobbing auf sozialen Netzwerkplattformen. Nun wurde Social Media ein viel positiverer Ort. Man unterstützt sich gegenseitig.»
Zudem musste sie durch den überraschenden Tod ihres Vaters im Februar viele administrative Angelegenheiten übernehmen. Insbesondere mit Steuern und Finanzen müht sich die Ski-Schönheit derzeit ab, was vorher in den Aufgabenbereich ihres Vaters fiel. Shiffrin sieht dies als Chance: «Es scheint, als würde mein Vater sagen 'Ihr müsst das jetzt lernen. Ich gebe euch nun Zeit dafür'».
Auf die Frage, wann Mikaela Shiffrin wieder nach Bern kommen wird, antwortete jene: «Wahrscheinlich nicht so bald.» Die Fans müssen sich also leider noch gedulden.
