Ukraine-Krieg: Schon wieder gesundheitlicher Notfall bei Putin
Der Ukraine-Krieg tobt und Putin wird, wie es scheint, immer kränker. Am Wochenende musste gar eine ganze Ärzteschaft notfallmässig einrücken.
Das Wichtigste in Kürze
- Am vergangenen Wochenende hatte der russische Präsident einen gesundheitlichen Notfall.
- Weil sein Sanitätsteam überfordert war, mussten mehrere Ärzte notfallmässig ausrücken.
Dass es im Ukraine-Krieg um die Gesundheit des russischen Präsidenten nicht gut stehen dürfte, ist nichts Neues. So hustete und stotterte er während mehrerer TV-Auftritten merklich. Auch Zittern, verkrampfte oder gar lahme Hände und Arme machten sich immer wieder bemerkbar.
Wie der «Independent» unter Berufung auf den Telegram-Kanal General SVR berichtet, kam es am vergangenen Wochenende zu einem extremen Vorfall. So soll der russische Staatschef am frühen Samstag über «starke Übelkeit» geklagt haben.
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Diese sei so gravierend gewesen, dass sein Sanitätsteam gezwungen war, zusätzliche Ärzte zu rufen. Der medizinische Notfall soll rund drei Stunden gedauert haben, danach besserte sich der Zustand Putins wieder.
Nach Angaben des «New Zealand Herald» wird der Telegram-Kanal von einem ehemaligen Generalleutnant des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR) betrieben. Dies unter dem Pseudonym Wiktor Mikhailovich.
Erhält Putin im Ukraine-Krieg schon bald einen Doppelgänger?
Zuvor war zudem berichtet worden, dass Putin in den kommenden Wochen «durch einen Doppelgänger ersetzt» werde. Bei künftigen Auftritten, die im TV übertragen würden, solle ausserdem Deep-Fake-Technologie zum Einsatz kommen.
Deepfakes nennt man Videos, Bilder oder auch Audiodateien, die mithilfe künstlicher Intelligenz produziert wurden. Stimme, Gesicht und Bewegungen einer Person erscheinen echt, sind es aber nicht.