Barbara Becker spricht über Boris' Besenkammersex
Fast zwanzig Jahre danach spricht Barbara Becker erstmals über den Besenkammer-Sex ihres damaligen Mannes Boris Becker.
Das Wichtigste in Kürze
- 1999 betrog Tennis-Legende Boris Becker seine damals schwangere Frau Barbara Becker.
- Die «Besenkammer-Affäre» bedeutete das Ende seiner Ehe.
- Die aus dem One Night Stand entstandene Tochter Anna ist heute 17 und gleicht ihrem Vater aufs Haar.
- Jetzt spricht Barbara Becker erstmals über die Affäre: «Diese ganze Geschichte ist wirklich sehr, sehr untypisch für ihn.»
- Boris Becker feierte am Mittwoch seinen 50. Geburtstag.
Aus der «Besenkammer»-Affäre entsteht Tochter Anna (heute 17), die ihrem berühmten Vater aufs Haar gleicht. Die Affäre ist der Todesstoss für Beckers Ehe mit Barbara, das Paar lässt sich 2001 scheiden. Jetzt, fast 20 Jahre später, spricht sie im TV erstmals über die Affäre. In der Doku «Der Spieler» (diesen Freitag, 20.10 Uhr, SRF2), sagt sie: «Ich habe mich davor nie von ihm betrogen gefühlt. Ich hatte nie das Gefühl, dass man ihn nicht allein lassen kann.»
Mittlerweile versteht sich das Ex-Paar wieder gut. «Diese ganze Geschichte ist wirklich sehr, sehr untypisch für ihn», sagt Barbara. Und lobt ihren Ex sogar: «Er ist als Charakter wahnsinnig stabil.»
Barbara lebt heute mit den Söhnen Noah (23) und Elias (18) in Miami (USA), Boris ist verheiratet mit Model Lilly Becker (41). Die beiden haben einen Sohn, Amadeus (7).
30. Juni 1999: Boris Becker (50) erleidet eine Wimbledon-Niederlage gegen den Australier Patrick Rafter (44). Danach streitet er sich mit seiner Frau Barbara (51), die im 7. Monat schwanger ist und geht allein ins Londoner Nobel-Restaurant Nobu. An der Bar lernt er die schöne Russin Angela Ermakova (50) kennen - und lässt sich auf einen One Night Stand ein.