Charlène von Monaco spricht über Leben mit Zwillingen im Palast
Charlène von Monaco enthüllt, was mit den Zwillingen im Palast schwierig ist. Die Neunjährigen seien sehr unterschiedlich.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène enthüllt, dass es schwierig ist, Zeit zu zweit mit den Kids zu finden.
- Gabriella und Jacques seien sehr unterschiedlich.
- Dennoch verstünden sie sich sehr gut und hätten ihre eigene Sprache.
Fürstin Charlène von Monaco (46) lebt eher zurückgezogen, zeigt sich nur selten in der Öffentlichkeit. Entsprechend abgeschottet leben auch die Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 9). Nun gibt die ehemalige Olympia-Schwimmerin der französischen «Gala» Einblicke in das Familienleben hinter den Palastmauern.
Es sei «schwierig», Zeit zu finden, mit den Kindern Zeit zu zweit zu verbringen. Sie betont aber, dass es «unerlässlich» sei, mit den Zwillingen einzeln Zeit zu verbringen. Denn Gabriella und Jacques seien ganz unterschiedlich.
Die Prinzessin beispielsweise sei sehr neugierig, erklärt die Fürstin. «Sie ist fasziniert von der Welt und dem Leben im Allgemeinen.» Sie stelle viele Fragen und fordere viel Aufmerksamkeit, sagt Charlène von Monaco.
Auch Jacques, der dereinst den Thron besteigen wird, sei «neugierig und aufmerksam». Mutter Charlène beschreibt ihn aber als «eher zurückhaltend und von Natur aus sehr ruhig».
Auch wenn die Zwillinge sehr unterschiedlich sind, stehen sie sich sehr nahe. Dies zeigen Aussagen von Charlène vor knapp zwei Jahren. Damals sprach sie mit «Monaco Matin» über die Kids: Sie hätten ihre eigene Sprache und verstanden sich sehr gut. «Sie lieben und beschützen einander und zeigen eine enorme Freundlichkeit.»
Charlène von Monaco sagte damals auch: «Das ist eine einzigartige Verbindung. Unsere Kinder verkörpern die Zukunft des Fürstentums.»