Elisabeth II.: «Megxit» war wohl keine Überraschung für sie

Queen Elizabeth II. soll von Anfang an Bedenken gehabt haben, ob Meghan Markle mit dem Druck umgehen könne. Sie habe sich damals mehrere Szenarien überlegt.

Meghan Markle und Prinz Harry. (Archivbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle soll die Queen Bedenken gehabt haben.
  • Sie sei darüber besorgt gewesen, dass die Herzogin nicht mit dem Druck umgehen könne.
  • Schon damals soll sie sich ein Rücktritts-Szenario überlegt haben.

Anfang Januar 2020 gaben Prinz Harry und Herzogin Meghan den sogenannten «Megxit» bekannt. Doch für Queen Elizabeth II. soll dieser Schritt keine Überraschung gewesen sein.

Denn: Sie soll sich schon vor der Hochzeit von Meghan und Harry diverse Szenarien überlegt haben. Dies verrät Royal-Experte Stewart Pearce im Podcast «Royally Us».

Auf Queen Elizabeth II. war ein Mordanschlag geplant. - dpa

Auch, dass das Paar von seinen royalen Pflichten zurücktritt, soll die Queen in Betracht gezogen haben. Dies für den Fall, dass Meghan Markle nicht mit dem Leben als Teil der königlichen Familie zurechtkommen würde.

Die Queen soll darüber besorgt gewesen sein, dass der Amerikanerin der Druck zu viel werden könnte. Wie es sich herausgestellt hat, sollten ihre Befürchtungen sich bewahrheiten.