Heidi Klum und Tom: Fans staunen über Fisch-Füsse
Ordnung im Homeoffice? Überbewertet! Zumindest, wenn es nach Heidi Klum und Tom Kaulitz geht.
Das Wichtigste in Kürze
- Heidi Klum gewährt einen Einblick in ihren Homeoffice-Alltag.
- Ihr Tom und sie hinterlassen beim Arbeiten ein Riesen-Chaos.
- Auf dem Tisch wimmelt es von interessanten Dingen.
1993 zog Heidi Klum (heute 46) von ihrer Heimat in Bergisch Gladbach (D) in die USA. Den typisch deutschen Ordnungssinn liess das Model wohl in Deutschland zurück. Ein Blick in ihr heimisches Büro zeigt nämlich: Bei Heidi herrscht absolutes Chaos!
Mit Mann Tom Kaulitz (30) teilt sie sich einen grossen Schreibtisch im Homeoffice. Der Tokio-Hotel-Gitarrist arbeitet im Tanktop am Laptop. Die «GNTM»-Chefin legt die Füsse auf den Tisch und nippt genüsslich an ihrem Tee.
Ganz gemütlich sitzt Heidi Klum nur mit einem Handtuch um die Hüfte und um den Kopf gewickelt da. Selbst auf eine Sonnenbrille muss sie in den eigenen vier Wänden nicht verzichten.
Heidi Klum chaotischer als Tom
Der Tisch gleicht einem Wimmelbild. Überall liegen Sachen verstreut, die Klumlitz im Büroalltag braucht – oder auch nicht. So tummeln sich zahlreiche Kerzen, Notizblätter, Fotos sowie Kaffeetassen. Toms Seite ist dabei wesentlich ordentlicher als jene von Heidi.
Das Ehepaar gönnt sich auch was zum Futtern. Vor Tom liegt eine Banane, Heidi Klum vergnügt sich mit Schoggiguetzli und salzigen Snacks. Nicht verwunderlich: Schliesslich teilte die Blondine vor Kurzem mit, dass Essen für sie keine Qual mehr sei.
Heidis Hausschuhe begeistern
Fans feiern die beiden für den ungeschönten Einblick in ihren Büroalltag. Auf ein Detail fahren die Follower besonders ab: Heids fischige Hausschuhe!
Wie die Mutter, so die Söhne! Bei Johan (13) und Henry (15) ging es kürzlich nicht weniger unordentlich zu und her. Fürs Familienznacht schälten die beiden die Kartoffeln. Dabei flog mindestens die Hälfte der Kartoffelschalen auf den Boden.
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Nau.ch - Bei Heidi Klum herrscht Kartoffel-Chaos!
«Das war Henry», schoss es aus Johan heraus. Und Henry meinte zu seiner Mutter lediglich: «Du solltest halt ein grösseres Schneidebrett kaufen.»