Prinz Andrew muss vor Gericht – Richter hat entschieden!
Ein Richter hat heute entschieden, dass die Missbrauchs-Vorwürfe gegen Prinz Andrew vor Gericht gebracht werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Virginia Giuffre verklagt Queen-Sohn Prinz Andrew wegen Vergewaltigung.
- Der Fall geht nun vor Gericht, wie ein Richter entschieden hat.
- Andrews Anstrengungen, den Fall zu stoppen, sind gescheitert.
Niederlage für Prinz Andrew (61)! Der Sohn von Queen Elizabeth (95) muss sich vor Gericht gegen die Missbrauchs-Vorwürfe der US-Amerikanerin Viriginia Giuffre (38) stellen.
Der Richter lehnte Andrews Versuche ab, den Fall zu stoppen, wie die «Sun» berichtet.
Giuffre beschuldigt den Herzog von York, sie im Alter von 17 Jahren sexuell missbraucht zu haben.
Andrews Anwälte argumentierten, dass ein Abkommen zwischen Giuffre und Jeffrey Epstein (†66) 2009 eine Anklage verhindere. Giuffre vereinbarte mit Epstein, davon abzusehen, Menschen aus seinem Umfeld zu beschuldigen, die als «potenzielle Angeklagte» gelten könnten. Und das «für immer». Virginia erhielt dafür Schweigegeld von 500'000 Dollar.
Es ist ein schwerer Schlag für den Herzog, dessen Ruf bereits in Trümmern steht. Nun muss Prinz Andrew möglicherweise vor einem US-Gericht aussagen. Laut «Guardian» könne der Royal aber unter anderem die Entscheidung auch anfechten oder sich aussergerichtlich mit Giuffre einigen.